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GdP Niedersachsen besorgt: Himmelfahrtstag von Gewalttätern missbraucht

Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen zeigt sich besorgt über Gewaltausbrüche zu Himmelfahrt. „Wir sind entsetzt über die Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten, wie sie teilweise stattgefunden haben. Glücklicherweise mussten die am Feiertag eingesetzten Kolleginnen und Kollegen der Polizei nicht überall im Land massive Gewalt erleben“, sagt der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff.

„Der Himmelfahrts- oder Vatertag hat auch in diesem Jahr landesweit wieder an zahlreichen Orten eine erhöhte Polizeipräsenz erfordert. Allein diese Tatsache ist schon traurig genug. Doch dass Polizistinnen und Polizisten neben einem fehlenden freien Tag nun zudem erhebliche Angriffe und Beleidigungen erleben mussten, bereitet uns große Sorgen“, führt der GdP-Landesvorsitzende aus. „Dieser Feiertag darf nicht von Gewalttätern missbraucht werden“, fordert er.

Die Einsatzkonzepte der Polizei seien an bekannten Brennpunkten zwar erfolgreich gewesen, doch die Beamten könnten nicht überall zur gleichen Zeit sein. „Entweder muss das Land erheblich mehr Polizistinnen und Polizisten einstellen oder die Vernunft der Feiernden kommt künftig endlich zum Tragen“, ergänzt Schilff, der auch stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP ist.
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