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Ausgabe 06/2003

Sind Personalräte Öl oder Sand im Getriebe? Dieser Frage spürt DP-Autor Jörg Radek, Mitglied des GdP-Geschäftsführenden Bundesvorstands, nach.

Zur Deutsche Polizei 06/03

Die Rahmenbedingungen für die Polizei hätten sich in den letzten Jahren deutlich verändert – nicht zuletzt wegen der Sanierungsversuche der öffentlichen Haushalte. Vielfältige Modernisierungsprojekte sollten den Veränderungen Rechnung tragen. Dabei waren Entbürokratisierung und Effizienz des Verwaltungshandelns als Ziele formuliert und Begriffe wie „Konzern“ und „Humankapital“ auch für die Polizeiorganisation und ihre Beschäftigten eingesetzt worden. Nicht alles sei jedoch für den Einzelnen oder für die Dienststelle sinnvoll bzw. akzeptabel. Forderungen und Vorstellungen könnten durchaus aufeinanderprallen. In solchen „Reform-Zeiten“, so Radek, gewinne die Mitbestimmung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter naturgemäß an Bedeutung und die Personalräte seien besonders gefordert; der DP-Titel Juni 2003, ab Seite 6.

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Hauptstadtkriminalität: Nachlese zum Feiertag der Kampftrinker und Steinwerfer; Waffenrecht: Schily bendet „Karussell fahren“; Besoldung: Anpassung immer drei Monate später; Terror: Al-Qa’ida und die „Woche des Terrors“; Innenministerkonferenz: Finanzierung für Digitalfunk dringlich.
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