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Körperscanner-Premiere am Hamburger Flughafen

Freiberg: Technik kann menschliche Wachsamkeit nicht ersetzen

Hamburg/Berlin.

Sogenannte Körperscanner können nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ein geschultes polizeiliches Auge nicht ersetzen und lediglich das Instrumentarium der Sicherheit im Flugverkehr ergänzen. Anlässlich der Vorstellung der Scanner am kommenden Montag am Hamburger Flughafen sagte GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg: „Die neue Generation der Scanner gewährleistet ein hohes Maß an Schutz der Menschenwürde. Frühere Bedenken eines zu starken Eingriffes in die Intimsphäre sind nach Lage der Dinge ausgeräumt. Dennoch sollen die Fluggäste selbst entscheiden können, ob sie den Scanner benutzen oder die herkömmlichen Leibesvisitationen wählen.“

Die GdP erneuert ihre Forderung, die Fluggastkontrollen wieder zu entprivatisieren. Josef Scheuring, Vorsitzender des GdP-Bezirks Bundespolizei: „Es wäre fatal, sich allein auf Apparate zu verlassen, bis nicht sicher ist, dass auch sie getäuscht oder manipuliert werden können. Auch das Umfeld des Passagierverkehrs an Flughäfen muss intensiv von geschulten polizeilichen Kräften im Auge behalten werden. Potenzielle Attentäter schlafen nicht.“

 
 
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