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GdP: Entscheidung über EM nicht hinauszögern

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert UEFA und die politisch Verantwortlichen auf, rasch eine Entscheidung darüber zu treffen, ob die EM räumlich oder zeitlich verlegt werden soll. GdP-Bundesvorsitzender Bernhard Witthaut: „Sollten die Spiele nicht in der Ukraine, sondern in Deutschland stattfinden, könnte auf Überlegungen zurückgegriffen werden, die vor eineinhalb Jahren diskutiert wurden. Damals stand zu befürchten, dass die Stadien in der Ukraine nicht rechtzeitig fertiggestellt würden. Uns läuft sonst die Zeit davon.“


Die deutsche Polizei, so Witthaut weiter, wäre, wenn auch unter größten Belastungen, in der Lage, eine solche Situation zu meistern.

Witthaut: „Vielleicht öffnet die aktuelle Diskussion unseren Politikern die Augen dafür, dass unsere Forderung nach ausreichend Personal nicht aus der Luft gegriffen ist. Wir müssen immer auf Überraschungen eingestellt und dafür ausgestattet sein.“

Als eher denkbare Alternative nannte Witthaut, die EM zeitlich zu verschieben oder ganz nach Polen zu verlegen. Witthaut: „In Polen finden immerhin die Hälfte der Spiele statt. Dabei könnten wir unsere polnischen Nachbarn nach Kräften unterstützen.“
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