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GdP erfreut über schnelle Aufklärung der Vorwürfe gegen bayerische Polizeihundeschule

Berlin.

Die Gewerkschaft der der Polizei (GdP) zeigt sich erfreut über die konsequente und schnelle Aufklärung der anonym erhobenen Vorwürfe gegen die zentrale Diensthundeschule der bayerischen Bereitschaftspolizei in Herzogau, wonach keinerlei strafrechtlich relevanten Tatbestände festgestellt wurden.

Konrad Freiberg, Bundesvorsitzender der GdP sowie der Vorsitzende des GdP-Landesbezirks Bayern, Harald Schneider, erklärten: „Wir sind erleichtert, dass die Regensburger Staatsanwaltschaft jene eklatanten Vorwürfe so zeitnah entkräften konnte und damit den drohenden Vertrauensverlust in Teile der bayerischen Polizei verhindert hat.“

Es gelte nunmehr, so Freiberg und Schneider übereinstimmend, die ebenfalls eingeleiteten disziplinarrechtlichen Untersuchungen abzuwarten, um diesen Vorgang, der geeignet gewesen wäre, der Polizei insgesamt erheblichen Schaden zuzufügen, dann hoffentlich zu den Akten legen zu können.
 
 
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