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GdP zur neuen Verhandlungsrunde im öffentlichen Dienst:

Gewerkschaften erwarten kompromissfähiges Angebot

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) erwartet von den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes für die am Samstag in Potsdam beginnende dritte Tarifrunde ein kompromissfähiges Angebot. GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg, Mitglied der Sondierungskommission aus ver.di, GEW, GdP und dbb-Tarifunion: „Die Beteiligung von zehntausenden Beschäftigten des öffentlichen Dienstes an Demonstrationen, Warnstreiks und Aktionen in den vergangenen Wochen haben deutlich gezeigt, dass unsere Kolleginnen und Kollegen nicht klein bei geben werden."

Freiberg weiter: " Wir hoffen, dass die Arbeitgeber die Signale verstanden haben. Auch die Bevölkerung würde es nicht verstehen, wenn einerseits Milliardenpakete geschnürt werden, um windige Bankpleiten zu reparieren, für Familienväter und Mütter aber kein Geld da sein soll, um Kinder zu erziehen und ein anständiges Leben zu führen.“

Es läge in der Verantwortung der öffentlichen Arbeitgeber, so Freiberg, wenn das Superwahljahr 2009 mit einem heftigen Arbeitskampf belastet würde.
 
 
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