Tarifauseinandersetzung im Öffentlichen Dienst der Länder
GdP Bayern zeigt Solidarität mit ver.di-Streikenden
Von den zum Warnstreik aufgerufenen Kolleginnen und Kollegen beteiligten sich u.a. Beschäftigte aus folgenden Bereichen an der Aktion: LMU München samt Fachbibliotheken, TU München Innenstadt und Garching, Studentenwerk München, Deutsches Museum, Amts- und Landgericht München, Regierung von Oberbayern, Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung.
Birner, Peintinger, aber auch etliche direkt interviewte Streikende kritisierten in ihren Medienstellungnahmen das Verhalten der Arbeitgeber, die in zwei Verhandlungsrunden noch kein Angebot vorgelegt haben. Die nächste Verhandlungsrunde beginnt am 28. Februar in Potsdam, mit weiteren Streikmaßnahmen darf gerechnet werden. Die Forderungen der ÖD-liegen auf dem Tisch. Wir wollen für die Beschäftigten in den Ländern 6 Prozent mehr, mindestens aber 200 Euro pro Monat, und das bei einer Laufzeit von 12 Monaten sowie eine zeit- und inhaltsgleiche Übertragung auf die Beamtinnen und Beamten.
Birner, Peintinger, aber auch etliche direkt interviewte Streikende kritisierten in ihren Medienstellungnahmen das Verhalten der Arbeitgeber, die in zwei Verhandlungsrunden noch kein Angebot vorgelegt haben. Die nächste Verhandlungsrunde beginnt am 28. Februar in Potsdam, mit weiteren Streikmaßnahmen darf gerechnet werden. Die Forderungen der ÖD-liegen auf dem Tisch. Wir wollen für die Beschäftigten in den Ländern 6 Prozent mehr, mindestens aber 200 Euro pro Monat, und das bei einer Laufzeit von 12 Monaten sowie eine zeit- und inhaltsgleiche Übertragung auf die Beamtinnen und Beamten.