Politiker sind für erschreckende Kriminalitätsstatistik 2012 verantwortlich
- Gewerkschaft der Polizei fordert sofortige und nachhaltige Personalaufstockung -
„Der Senat muss jetzt reagieren und das Personal bei der Polizei massiv aufstocken. Das ist die einzige Chance, die zunehmende Kriminalität in der Stadt in den Griff zu bekommen.“
Michael Purper setzte nach: „Zu allem Übel sind die vorliegenden Zahlen nur die Spitze des Eisbergs. Tatsächlich werden die Ergebnisse noch schlechter sein, bedenkt man, dass viele Straftaten in der Statistik zu einer zusammengefasst werden – wie zum Beispiel die zum 1. Mai. Das ist schlichtweg Beschönigung auf Kosten der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger! Wer wirklich Interesse am Steuerzahler hat, der muss ihm auch bieten, was er für sein Geld erwartet: So zum Beispiel, dass er sicher von A nach B kommt oder nicht seine Wohnung verwüstet und leer vorfindet.“
Die Gewerkschaft der Polizei warnt den Senat seit Langem, dass er an der falschen Stelle spart und fordert immer wieder, der Polizei zur Wahrung ihrer Aufgaben mehr Personal zur Verfügung zu stellen – ohne Erfolg. „Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten heute schon bis an den Rand der Erschöpfung – und das, obwohl sie schlechter bezahlt werden als die Polizistinnen und Polizisten der anderen Bundesländer und des Bundes. Der Regierende Bürgermeister muss jetzt von seinem hohen Ross herunterkommen und handeln. Er sollte wissen, dass im September in Deutschland Wahlen anstehen,“ so Purper.
Michael Purper setzte nach: „Zu allem Übel sind die vorliegenden Zahlen nur die Spitze des Eisbergs. Tatsächlich werden die Ergebnisse noch schlechter sein, bedenkt man, dass viele Straftaten in der Statistik zu einer zusammengefasst werden – wie zum Beispiel die zum 1. Mai. Das ist schlichtweg Beschönigung auf Kosten der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger! Wer wirklich Interesse am Steuerzahler hat, der muss ihm auch bieten, was er für sein Geld erwartet: So zum Beispiel, dass er sicher von A nach B kommt oder nicht seine Wohnung verwüstet und leer vorfindet.“
Die Gewerkschaft der Polizei warnt den Senat seit Langem, dass er an der falschen Stelle spart und fordert immer wieder, der Polizei zur Wahrung ihrer Aufgaben mehr Personal zur Verfügung zu stellen – ohne Erfolg. „Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten heute schon bis an den Rand der Erschöpfung – und das, obwohl sie schlechter bezahlt werden als die Polizistinnen und Polizisten der anderen Bundesländer und des Bundes. Der Regierende Bürgermeister muss jetzt von seinem hohen Ross herunterkommen und handeln. Er sollte wissen, dass im September in Deutschland Wahlen anstehen,“ so Purper.