Ausländerbehörde muss endlich durch Polizeiangestellte im Objektschutz bewacht werden!
- Senat darf keine weiteren Anschläge durch Untätigkeit billigend in Kauf nehmen -
„Es stellt sich die Frage“, so Purper, „was noch passieren muss, bis der Senat reagiert.
Hiermit fordere ich die Politik auf, eine Rund-um-die-Uhr-Bewachung des Objektes sowie eine Gefährdungsanalyse zu veranlassen. Beides ist überfällig!“
Er verwies in diesem Zusammenhang auf Anschläge und Einbrüche in Dienstgebäude der Ausländerbehörde am 23. November 2012, 30. April 2009 und am 18. August 2009 am Friedrich-Krause-Ufer, wo 5000 Blankodokumente gestohlen wurden, sowie in der Nöldnerstraße.
Purper: „Die mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen an gefährdeten Dienstgebäuden der Berliner Verwaltung sind eine Folge der massiven „Rotstiftpolitik“ des Berliner Senats, der den Personalbestand des Zentralen Objektschutzes (ZOS) trotz unserer Warnungen in den zurückliegenden Jahren dramatisch zusammengestrichen hat.“
Hiermit fordere ich die Politik auf, eine Rund-um-die-Uhr-Bewachung des Objektes sowie eine Gefährdungsanalyse zu veranlassen. Beides ist überfällig!“
Er verwies in diesem Zusammenhang auf Anschläge und Einbrüche in Dienstgebäude der Ausländerbehörde am 23. November 2012, 30. April 2009 und am 18. August 2009 am Friedrich-Krause-Ufer, wo 5000 Blankodokumente gestohlen wurden, sowie in der Nöldnerstraße.
Purper: „Die mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen an gefährdeten Dienstgebäuden der Berliner Verwaltung sind eine Folge der massiven „Rotstiftpolitik“ des Berliner Senats, der den Personalbestand des Zentralen Objektschutzes (ZOS) trotz unserer Warnungen in den zurückliegenden Jahren dramatisch zusammengestrichen hat.“