„Berlin brennt“ - Gewerkschaften vereinbaren gemeinsamen Forderungskatalog
Die drei bei der Berliner Feuerwehr vertretenen Gewerkschaften - die Deutsche Feuerwehr Gewerkschaft (DFeuG), die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) - haben sich heute auf einen gemeinsamen Forderungskatalog zu den dringend notwendigen Verbesserungen der Situation bei der Berliner Feuerwehr verständigt.
„Wir erwarten jetzt Entscheidungen des Senats und keine weiteren Vertröstungen“, sagte Micha Quäker von der DFeuG.
„Wir müssen umgehend Möglichkeiten finden, um die Belastungen für alle Beschäftigten herunter zu fahren“, ergänzte Michael Schombel von der GdP.
Wir erwarten Weichenstellungen, die dauerhaft Verbesserungen für die Kollegen bringen“, so Hagen Quehl (ver.di).
Alle drei Gewerkschaften sind bereit, umgehend ernsthafte und ergebnisorientierte Verhandlungen mit dem Senat aufzunehmen, um möglichst schnell eine nachhaltige Lösung in dem Konflikt zu finden.
„Wir erwarten jetzt Entscheidungen des Senats und keine weiteren Vertröstungen“, sagte Micha Quäker von der DFeuG.
„Wir müssen umgehend Möglichkeiten finden, um die Belastungen für alle Beschäftigten herunter zu fahren“, ergänzte Michael Schombel von der GdP.
Wir erwarten Weichenstellungen, die dauerhaft Verbesserungen für die Kollegen bringen“, so Hagen Quehl (ver.di).
Alle drei Gewerkschaften sind bereit, umgehend ernsthafte und ergebnisorientierte Verhandlungen mit dem Senat aufzunehmen, um möglichst schnell eine nachhaltige Lösung in dem Konflikt zu finden.
Für Rückfragen:
Micha Quäker (DFeuG), mobil: 0151 / 242 20 637
Benjamin Jendro (GdP), mobil: 0151 / 11 280 361
Andreas Splanemann (ver.di), mobil: 0170 / 57 48 537
Micha Quäker (DFeuG), mobil: 0151 / 242 20 637
Benjamin Jendro (GdP), mobil: 0151 / 11 280 361
Andreas Splanemann (ver.di), mobil: 0170 / 57 48 537