Was gibt es Neues aus Deinem Landesbezirk? Unsere aktuelle Ausgabe gibt Dir einen Einblick in unseren Gewerkschaftsalltag. Hast Du Fragen oder Anregungen? Dann freut sich unser Redaktionsteam auf Deine Nachricht.
Für unsere letzten Ausgabe im Jahr 2022 haben wir den Blick mal etwas nach vorne gerichtet und geschaut, was sich so im nächsten Jahr ändert. Politisch betrachtet wird sich das wohl noch zeigen, aber unser Landeschef hat da eine klare Vorstellung. Klar ist, dass mit der Elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vieles vereinfacht, Gänge weniger und Papier geschont werden soll. Ob das nach der Probezeit auch so sein wird, kann nur individuell beantwortet werden. Aber bei so manchem wird der Übergang unnötigerweise hinausgezögert, wo dann auch die Beschäftigtenvertretungen gefragt sind. Gefragt sind wir alle bei den Themen Häusliche Gewalt, Stalking, Mobbing. Im Interview des Monats haben wir mit einem gesprochen, der damit beruflich zu tun hatte und jetzt das Erlebte zu Papier bringt.
Für unsere vorletzte Ausgabe in diesem Jahr hat unsere Landesvize Sibylle Krause, die ja mittlerweile aus vorderster Reihe auf Bundesebene die Geschicke unserer GdP leitet, mal aufgeschrieben, was sie sich für die nächsten Jahre so vorgenommen hat. Über die zukünftigen Pläne haben wir auch mit Finanzsenator Daniel Wesener gesprochen, dabei mal abgeklopft, wie es sich so in Sachen Ruhegehaltsfähigkeit, Pensionsgrenzen und Besoldung verhält. Zudem blicken wir auf die anstehenden Wahlen in der Direktion 2 und haben noch das eine oder andere Schmankerl für unsere Mitglieder.
Selbstverständlich finden sich in unserer Oktoberausgabe ein paar Impressionen vom GdP-Bundeskongress wieder, in dessen Folge wir mit Sibylle Krause auch wieder ein Berliner Mitglied im GBV stellen. Darüber hinaus informiert uns Projektleiter der Zukunftswerkstatt, wo die Reise in den nächsten Monaten so hingeht und was genau wir vorhaben. Nach seinen Plänen haben wir auch Dr. Alexander Oerke gefragt. Der neue Bürger- und Polizeibeauftragte unserer Stadt fuchst sich so langsam in seine Aufgabe ein und hat im Interview mit unserem Landesredakteur mal erklärt, wo er seine Rolle sieht und wie wir ihn dabei unterstützen können.
Wir nähern uns langsam aber sicher dem Jahresende und weil 2022 da noch auf vielen Dienststelle der Berliner Polizei Wahlen für die Schwerbehindertenvertretung anstehen, hat Kollege Oliver Kurzke mal erklärt, warum es sie eigentlich benötigt. Richtig nötig haben wir Veränderungen im Bereich Rettungsdienst, so dass sich GLBV-Mitglied Oliver Mertens mal intensiver mit dem stetigen Ausnahmezustand beschäftigt hat. Das wird auch unser Interviewpartner Florian Dörstelmann in seiner Funktion als Innenpolitiker tun. Für unsere DP aber ging es erst einmal um den Untersuchungsausschuss zur rechtsextremen Anschlagsserie, den er als Vorsitzender leitet und der nach der Sommerpause richtig Fahrt aufnehmen soll.
Während sich so manche in die Sommerpause verzogen haben, bleiben wir aktiv, quasi die Leuchttürme unserer Demokratie, wenn man den Worten unseres Landeschef folgt. Wir nutzen auch die Sommermonate, um zahlreiche Gespräche zu führen. In diesen sensibilisieren wie die Verantwortlichen in Berlins Politik und Behörden für die Probleme an der Basis. Eines davon war Grundlage für unser aktuelles Positionspapier zum Thema Drogenschnelltests, welches das Herzstück dieser Ausgabe bildet.
Für unsere Juliausgabe hat eine unserer neuen Stellvertretenden Landesvorsitzenden mal eine ganz persönliche Erfahrung aus ihrem ehrenamtlichen Privatleben geschildert. Ob unser Landeschef das momentan noch hat, steht auf einem anderen Papier. Klar ist aber, dass er sich die Zeit nimmt und jede Menge politische Gespräche führt, um für Eure Interessen zu werben. Das haben wir auch in unserer Stellungnahme zum Gesetz über die Besoldungsanpassung getan. Was genau wir gern optimiert hätten, findet Ihr ebenso in dieser Ausgabe wie ein lesenswertes Interview mit Björn Jotzo, dem innenpolitischen Sprecher der FDP.
In unserer Juniausgabe heißt es erst einmal Reset und alles auf Anfang. Mit Stephan Weh beginnt die Ära eines neues Landesvorsitzenden und auch wenn dieser nicht bei null anfängt, weil durchaus Grundlagen und Strukturen vorliegen, wird er seine eigenen Akzente setzen, eigene Schwerpunkte legen. Im Leitartikel dieses Monats stellt er uns seine Pläne vor. Zudem schauen wir zurück auf unseren 53. Landesdelegiertentag und haben uns mit Frank Balzer, dem innenpolitischen Sprecher über seine Ideen und Ziele als Oppositionsführer unterhalten.
Der Mai ist immer ein bewegender Monat. Gleich zum Anfang wird er traditionell eine Mammutaufgabe für die Berliner Polizei, die versuchen wird, dass der Tag der Arbeit nicht von Extremisten für sich vereinnahmt wird. Ihren Teil dazu beitragen möchte auch unsere neue DGB-Doppelspitze, die wir für diese Ausgabe als Interviewpartner gewinnen konnten. Was wir mit Katja Karger und Nele Techen besprochen haben, was bei uns als GdP so bevorsteht und welchen Erfolg unsere Junge Gruppe verzeichnen kann, lest Ihr in unserem Landesjournal.
In unserer Aprilausgabe berichten wir über unsere nahe zurückliegende LBV-Klausurtagung, auf der wir wichtige Weichenstellungen für die Zukunft vorgenommen haben. Um diese geht es auch im Leitartikel unseres Landeschefs beim Thema Bodycam und im Interview mit Landesbranddirektor Dr. Homrighausen. Mit diesem haben wir unter anderem über den Katastrophenschutz und andere Herausforderungen dieser Stadt gesprochen, aber auch über die Koalitionspläne hinsichtlich der Anhebung des Pensionsalters, über die wir genau genommen recht ähnlich denken und vergleichbare Alternativen benennen.
Für unsere Märzausgabe haben wir mit der Abgeordneten Gollaleh Ahmadi, die als sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen fungiert und als Vorsitzende des Innenausschusses agiert, gesprochen. In diesem noch immer nicht angekommen ist die Thematik der Parkraumbewirtschaftung und den damit verbundenen Problemen für unsere Kolleginnen und Kollegen. Landesvize Kelm hat im Leitartikel noch mal die never ending story zusammengefasst. Trotz der bisherigen Nichtberücksichtigung bleiben wir dran, wie auch an unseren sonstigen Forderungen, von denen sich Teil 5 in dieser Ausgabe widerfindet.
Unsere Februarausgabe zeigt die komplette Bandbreite, die uns als Gewerkschaft ausmacht. Es gehört zu unseren täglichen Aufgaben, Kolleginnen und Kollegen, die in Not geraten, zu unterstützen. Auch deshalb arbeiten wir eng mit der Volker-Reitz-Stiftung zusammen. Für unsere Mitglieder bieten wir ohnehin viel Hilfe an, so auch unser Lohnsteuerteam, das ein paar Tipps mit auf den Weg gibt. Dass wir die in Richtung Politik geben, in Form von Forderungen und Anregungen, ist auch bekannt. Das passiert in der Februarausgabe nicht nur im vierten Teil unserer Reihe, sondern auch in den Worten unseres Landeschefs, der mal auf das Jahr 2022 schaut. Abgerundet wird unsere Ausgabe in diesem Monat vom Interview mit unserer neuen Innensenatorin Iris Spranger.
Neues Jahr, neues Glück! Das trifft in vielerlei Hinsicht zu, denn Berlin hat eine neue Landesregierung, wir haben eine neue Innensenatorin. Wir werden in den nächsten Wochen sehen, wo die Reise hingeht, haben uns in der ersten Ausgabe dieses Jahres aber gleich mal mit dem neuen Koalitionsvertrag auseinandergesetzt und die wesentliche Punkte für unsere Bereiche zusammengefasst. Landesvize Philipp hat die Quintessenz mal im Leitartikel auf den Punkt gebracht und auch erklärt, warum der Tarifabschluss gar nicht so übel war.
