Dir 4 – Zahlen, Daten, Fakten
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
bringen wir es auf den Punkt: DER A 42 MUSS BLEIBEN!
Unsere Behörde hat sich mit der Strukturreform vom Modell „sechs Direktionen – sechs Abschnitte“ verabschiedet. Ein Modell, welches ohnehin nur dem Sparzwang und der besseren Vergleichbarkeit geschuldet war.
Zeitgleich haben die Kolleginnen und Kollegen aus der Hauptstraße im vergangenen Jahr mal wieder unter Beweis gestellt, dass „ihr kleiner A 42“ zu den ganz Großen gehört. Bei der Zahl der Funkwageneinsätze kann nur der Schwerpunkt-abschnitt 44 mit einer höheren Belastung auf-warten; und das auch deutlich. Doch an die 18.042 Funk-wageneinsätze des A 42 kommt sonst keiner der anderen Abschnitte der Direktion 4 heran.
Während die Funkwageneinsatzzahlen der Abschnitte 43, 45, 46 und 47 in den letzten fünf Jahren relativ konstant blieben (A 46: minus 651 Einsätze, A 43: plus 492 Einsätze), müssen die Abschnitte 41, 42 und 44 steigende Einsatzzahlen in vierstelliger Höhe verkraften; und zwar jeder einzelne Abschnitt! Und ausgerechnet diese drei Abschnitte sollen zu zwei Riesen-Abschnitten miteinander verschmelzen?!
Doch die „never-ending-story“ der Auflösung des A 42 scheitert nun schon seit über zehn Jahren immer wieder am Geld. Selbst jetzt, da die Gelder perspektivisch zur Verfügung stehen, wird die bauliche Herrichtung des A 41 und der Neubau des A 44 noch Jahre dauern.
Steve Feldmann, Vorsitzender der GdP Direktion 4: „Die geplante Auflösung des A 42 folgt einem Plan, der mehr als 15 Jahre alt ist. Pläne, die auch nach Jahrzehnten nicht umzusetzen waren, gehören kritisch hinterfragt. Wir müssen keinem alten Dogma hinterherlaufen, das schon längst von neuen Herausforderungen überholt ist!“
Die Fakten liegen auf dem Tisch. Und es liegt an der Direktionsleitung, unsere Behördenleitung um eine seriöse Neubewertung der Fusionsentscheidung zu den Abschnitten 41, 42 und 44 zu bitten. „Alles andere hätte bei gleichbleibender Entwicklung in den weiteren fünf Jahren fatale Konsequenzen für die dann fusionierten Abschnitte. Die Zahl der Funkwageneinsätze eines künftigen Schöneberger Riesenabschnitts wird dann wohl selbst die extrem hohen EWA-Einsatzzahlen der Abschnitte 51 und 53 (jeweils knapp 30.000 Funkwageneinsätze in 2018) in den Schatten stellen.“
Dieser Denkzettel mit allen Zahlen zur Direktion 4 auf einen Blick als Download
bringen wir es auf den Punkt: DER A 42 MUSS BLEIBEN!
Unsere Behörde hat sich mit der Strukturreform vom Modell „sechs Direktionen – sechs Abschnitte“ verabschiedet. Ein Modell, welches ohnehin nur dem Sparzwang und der besseren Vergleichbarkeit geschuldet war.
Zeitgleich haben die Kolleginnen und Kollegen aus der Hauptstraße im vergangenen Jahr mal wieder unter Beweis gestellt, dass „ihr kleiner A 42“ zu den ganz Großen gehört. Bei der Zahl der Funkwageneinsätze kann nur der Schwerpunkt-abschnitt 44 mit einer höheren Belastung auf-warten; und das auch deutlich. Doch an die 18.042 Funk-wageneinsätze des A 42 kommt sonst keiner der anderen Abschnitte der Direktion 4 heran.
Während die Funkwageneinsatzzahlen der Abschnitte 43, 45, 46 und 47 in den letzten fünf Jahren relativ konstant blieben (A 46: minus 651 Einsätze, A 43: plus 492 Einsätze), müssen die Abschnitte 41, 42 und 44 steigende Einsatzzahlen in vierstelliger Höhe verkraften; und zwar jeder einzelne Abschnitt! Und ausgerechnet diese drei Abschnitte sollen zu zwei Riesen-Abschnitten miteinander verschmelzen?!
Doch die „never-ending-story“ der Auflösung des A 42 scheitert nun schon seit über zehn Jahren immer wieder am Geld. Selbst jetzt, da die Gelder perspektivisch zur Verfügung stehen, wird die bauliche Herrichtung des A 41 und der Neubau des A 44 noch Jahre dauern.
Steve Feldmann, Vorsitzender der GdP Direktion 4: „Die geplante Auflösung des A 42 folgt einem Plan, der mehr als 15 Jahre alt ist. Pläne, die auch nach Jahrzehnten nicht umzusetzen waren, gehören kritisch hinterfragt. Wir müssen keinem alten Dogma hinterherlaufen, das schon längst von neuen Herausforderungen überholt ist!“
Die Fakten liegen auf dem Tisch. Und es liegt an der Direktionsleitung, unsere Behördenleitung um eine seriöse Neubewertung der Fusionsentscheidung zu den Abschnitten 41, 42 und 44 zu bitten. „Alles andere hätte bei gleichbleibender Entwicklung in den weiteren fünf Jahren fatale Konsequenzen für die dann fusionierten Abschnitte. Die Zahl der Funkwageneinsätze eines künftigen Schöneberger Riesenabschnitts wird dann wohl selbst die extrem hohen EWA-Einsatzzahlen der Abschnitte 51 und 53 (jeweils knapp 30.000 Funkwageneinsätze in 2018) in den Schatten stellen.“
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