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Offizielles Statement der GdP Berlin zu den Vorwürfen gegen unsere Landesvorsitzende Kerstin Philipp

Es ist kein Geheimnis, dass unsere Landesvorsitzende neben ihrer Tätigkeit als Berliner Polizistin auch ehrenamtlich für den GdP Landesbezirk sowie den GdP Bundesvorstand Aufgaben wahrnimmt. Das ist der Behördenleitung durch Kerstin Philipp bereits 2003 mitgeteilt worden. Dass die Mitglieder des Bundesvorstandes für Aufwendungen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement verbunden sind, eine Aufwandsentschädigung erhalten, ist auch woanders normales Procedere. Dass der Innensenator hierzu Untersuchungen anstellt, um die Rechtmäßigkeit dieser ehrenamtlichen Tätigkeit zu prüfen, ist seine Aufgabe und kein ungewöhnlicher Vorgang. Bis zur abschließenden Klärung des Sachverhalts durch den verantwortlichen Arbeitgeber wird sich unsere Landesvorsitzende wie im übrigen auch jeder andere Betroffene eines schwebenden Verfahrens, öffentlich nicht zu den Vorwürfen äußern, um den Ausgang nicht in irgendeiner Art und Weise zu beeinflussen.

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