Vier Prozent mehr Gehalt für Berlins Beamtinnen und Beamten ist richtiger Weg!
- Gewerkschaft der Polizei begrüßt Vorstoß von Innensenator Henkel zur Besoldungserhöhung -
Michael Purper ergänzte, dass die von Innensenator Henkel angedachten vier Prozent mehr im Portemonnaie der Beamtinnen und Beamten aber nicht von den kommenden Tarifabschlüssen im öffentlichen Dienst abgekoppelt werden dürften. Vielmehr müsse der Regierung klar sein, dass es um vier Prozent plus X gehe. „Auch wenn sich eine Steigerung der Gehälter um vier Prozent zunächst gut anhört, so dürfen die Kolleginnen und Kollegen am Ende bei den Tarifabschlüssen 2013 nicht vergessen bzw. übergangen werden. Was in Potsdam vereinbart wird, muss auch für die Beamtinnen und Beamten gelten, denn sonst wären sie zuletzt doppelt bestraft, sollte der Tarifabschluss dort höher ausfallen. Die in Aussicht gestellte Besoldungsanpassung ist kein Mehr, das die Kolleginnen und Kollegen erhalten, sondern ein Stück Gleichstellung. Das darf niemand vergessen“, so Purper.
Der Landesbezirksvorsitzende der GdP ermunterte Innensenator Henkel, bei seinen Forderungen zu bleiben und sich weder einem Veto des Regierenden Bürgermeisters noch des Finanzsenators zu beugen. „Der Dank und die Anerkennung der Beamtinnen und Beamten im öffentlichen Dienst sind Ihnen dann gewiss“, stellte er abschließend fest.
Der Landesbezirksvorsitzende der GdP ermunterte Innensenator Henkel, bei seinen Forderungen zu bleiben und sich weder einem Veto des Regierenden Bürgermeisters noch des Finanzsenators zu beugen. „Der Dank und die Anerkennung der Beamtinnen und Beamten im öffentlichen Dienst sind Ihnen dann gewiss“, stellte er abschließend fest.