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GdP beim Arbeitnehmer-Empfang der SPD in Potsdam

Da sind wir wieder!

Potsdam.

Die Landesregierung Brandenburg plant eine bundesweit einmalige Anhebung der Lebensarbeitszeit der Beamten in der Polizei, Feuerwehr und Justiz. Sie setzt sich damit an Platz 1 der Liste der Schäbigkeiten. Die GdP Brandenburg macht gegen diese Pläne mobil und kann sich hierfür auf die Ergebnisse einer Mitgliederbefragung vom Februar 2012 stützen.







Als erstes nahmen wir -uneingeladen- an einem Arbeitnehmerempfang der SPD vom 4. Juni 2012 in Potsdam teil. Mit dieser Aktion wollten wir zeigen, dass wir wieder "da" sind!

Ähnlich wie 2006, als wir für unsere Kolleginnen und Kollegen eine Weihnachtsgeldregelung erkämpften, oder wie 2010/2011 im Rahmen unserer Volksinitiative zum Erhalt aller Polizeistandorte in Brandenburg, wollen wir mit zahlreichen Aktionen den verantwortlichen Politikern in Brandenburg unsere Forderungen/ unseren Widerstand gegen gravierende Verschlechterungen für unsere Kolleginnen und Kollegen nahebringen bzw. aufzeigen.










Unsere Teilnehmer an dieser Aktion/ Veranstaltung


Am 04.06.2012 waren u. a. der SPD-Fraktionschef Ralf Holzschuher sowie der Arbeitsminister Günter Baaske zugegen. In Gesprächen wollten sie uns die geplante Anhebung der Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte (von 60 auf 67) mit der demografischen Entwicklung begründen. Wir hielten unsere Argumente dagegen. Ralf Holzschuher dazu sinngemäß: "So habe ich das Ganze gar nicht gesehen".













Ralf Holzschuher, Detlef Baer (MdL) und Andreas Schuster



Für ein besseres Bild kann hier eine Übersicht über die Verlängerung der Lebensarbeitszeit der Polizeivollzugsbeamten in Bund und Ländern Stand Juni 2012 heruntergeladen werden.

Wir bleiben am Ball.

Euer GdP-Team
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