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Spitzengespräch bei Ministerpräsident Platzeck gefordert!

Solidarpakt-Weihnachtsgeld

Potsdam.

Auf einer gemeinsamen Beratung der Vorsitzenden von GEW und GdP sowie Vertretern von Verdi und DGB wurde über die Forderung von Finanzminister Speer zur Kürzung des Weihnachtsgelds der Beamten diskutiert.

Einhelliger Tenor – Weihnachtsgeld darf nicht gekürzt werden!

Das Finanzministerium wird aufgefordert, das seit Wochen versprochene nachprüfbare Zahlenmaterial zur Zwischenbilanz des Solidarpaktes zu liefern. Gleichzeitig müssen - wie im Solidarpakt vereinbart- alle Personaleinsparungen berücksichtigt werden.

Nach eigenen Angaben von Finanzminister Speer wurden im Jahr 2004 139 Mio. € mehr eingespart als geplant waren. Eine fehlende Tarif- und Besoldungserhöhung im Jahr 2005 senkte zusätzlich deutlich die Personalausgaben.

Vorstoß von Speer ist weder begründet noch gerechtfertigt

Die Gewerkschaftsvorsitzenden fordern Ministerpräsidenten Platzeck auf, einzugreifen und Finanzminister Speer zurückzupfeifen.

Wir fordernd dringend ein Gespräch bei Ministerpräsident Platzeck!

Euer GdP-Team
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