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GdP fordert einheitliche Arbeitszeiterfassung!

Softwareanpassung erforderlich

Potsdam.

Die Arbeitszeiterfassung wird in den 4 Polizeidirektionen sehr unterschiedlich vorgenommen. Insbesondere unsere Kolleginnen und Kollegen der Kriminalpolizei äußern sehr kritisch, dass ihre Arbeitszeit nur mit Behelfsmöglichkeiten ordnungsgemäß erfasst werden kann.

Die derzeitige Software der Fa. P & I lässt eine exakte, den reellen Bedingungen entsprechende Arbeitszeiterfassung nicht zu.

Die Zeiterfassungsbögen lassen nur die Erfassung entweder als Gleitzeit oder als Dienst zu unregelmäßigen Zeiten zu. Bei Gleitzeit können die Kolleginnen und Kollegen nur 10 Stunden als Arbeitszeit erfassen. Mehr geleistete Arbeitszeit müsste als Mehrdienst eingetragen und nachträglich genehmigt werden.

Es ist schon fast ein Schildbürgerstreich, dass mittlerweile wieder zur Arbeitszeiterfassung per Hand übergegangen werden muss.

Nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei ist die entsprechende Software umgehend anzupassen!

Es ist ein Unding, dass allein aus finanziellen Gründen eine Beauftragung nicht erfolgt.

Die Gewerkschaft der Polizei hat den Polizeipräsidenten, Herrn Feuring, aufgefordert, dieses Problem zeitnah zu lösen.


Wir bleiben am Ball – GdP!

Euer GdP-Team
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