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Gesundheitsgefährdung bei Radarkontrollen

Abschließende Antwort des Innenministeriums

Potsdam.

Mit Schreiben vom 5. März 2008 ging das Ministerium des Innern noch einmal auf die von uns dargestellte Problematik der evtl. möglichen Gesundheitsgefährdung durch Radarmessgeräte ein.

Es wurden das betroffene sowie ein Referenzradarfahrzeug überprüft. Eine gesundheitliche Gefährdung der eingesetzten Polizeibeamten durch Emissionsstrahlung wird verneint. Auch die Untersuchungen des Polizeiärztlichen Dienstes schließen einen Zusammenhang zwischen festgestellten Erkrankungen und dem Einsatz im Radarfahrzeug aus.

Die ausführliche Antwort des MI mit den Darstellungen der Untersuchungsergebnisse kann im Mitgliederbereich herunter geladen werden.

Euer GdP-Team
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