Zum Inhalt wechseln

Einsatzzug Schutzhunde im PP Frankfurt (O.) wird mit leichter Körperschutzausstattung ausgestattet

Ein Schritt in die richtige Richtung!

Potsdam.

Im Rahmen der Gewährleistung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes hatte die GdP seit längerem gefordert, die Körperschutzausstattung der Schutzpolizei deutlich zu verbessern

Das Polizeipräsidium Frankfurt (O) hat reagiert. Behördenintern wurde vorgeschlagen, den dort gebildeten Einsatzzug Schutzhunde mit einer erweiterten Körperschutzausstattung auszurüsten.

Dieser Einsatzzug hat einen besonderen Einsatzwert bei Einsatzlagen mit gewalttätigem Störerpotential. Dabei werden die Diensthundeführer grundsätzlich vor den Einsatzkräften der LESE eingesetzt.

Das PP Frankfurt (O.) hat eine entsprechende Körperschutzausstattung für die Kolleginnen und Kollegen dieses Einsatzzuges beantragt. Der Polizei-Hauptpersonalrat hat der diesbezüglichen Vorlage zugestimmt.

Solange es diese unsinnige Regelung - Rücklaufgelder aus Verwarn- und Bußgeldeinnahmen - gibt, fordert die GdP, diese verstärkt für eine verbesserte Schutzausrüstung der Kolleginnen und Kollegen des WWD einzusetzen. Nach Auffassung der GdP muss der Arbeits- und Gesundheitsschutz Vorrang gegenüber irgendwelchen Prestigeprojekten haben, die vollumfänglich aus diesen Rücklaufgeldern bezahlt werden.

GdP: Einsatz für einen verbesserten Arbeits- und Gesundheitsschutz!

Euer GdP Team
This link is for the Robots and should not be seen.