Initiativantrag gemäß § 69 PersVG
Für Tarifbeschäftigte Anrechnung von Sport auf die Dienstzeit möglich machen!
Im Oktober 2017 hat die GdP in einer Vereinbarung mit dem Innenministerium erreicht, dass im Rahmen eines Pilotprojektes für die Dauer von mindestens fünf Jahren jährlich 50 € je Bediensteten in der Polizei Brandenburg für Gesundheit und Gesunderhaltung zur Verfügung gestellt werden.
Auch hier hat die GdP mit einem Initiativantrag an den P-HPR eine Dienstvereinbarung zur Finanzierung gesundheitsfördernder Maßnahmen erreicht. Im Ergebnis wurden in vielen Dienststellen Sportgeräte beschafft und gesundheitsfördernde Maßnahmen angeboten. Jedoch bleibt ein Haken: Nur Vollzugsbeamte können vier Stunden der Dienstzeit für deren Nutzung anrechnen.
Das muss endlich ein Ende haben!
Aus diesem Grund hat die GdP einen weiteren Initiativantrag gestellt, welcher das Ministerium auffordert, in der bestehenden Dienstvereinbarung zur Finanzierung der gesundheitsförderlichen Maßnahmen auch festzulegen, dass für Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte vier Stunden ihrer monatlichen Arbeitszeit für gesundheitserhaltende Maßnahmen anrechenbar sind. Bereits 2009 gab es diese Regelung im Leitfaden Dienstsport zur Personalentwicklung, sie wurde unverständlicherweise aber wieder gestrichen. Man könnte meinen, die Gesundheit von Vollzugsbeamten war offensichtlich wichtiger als die von Verwaltungsbeamten und Tarifbeschäftigten.
Wir fordern in diesem Initiativantrag, ein auf mindestens zwei Jahre angesetztes Pilotprojekt, mit dem die Möglichkeit geschaffen wird, dass Vollzugs- und Verwaltungsbeamte sowie Tarifbeschäftigte auch im Hinblick auf Maßnahmen zur Gesunderhaltung endlich gleichgestellt werden.
Gesundheitsmanagement hat mittlerweile viele Bücher gefüllt und ist häufig Thema von Sonntagsreden und vollmundigen Aussagen der Politik, aber nicht immer gelebte Praxis.
Es wird Zeit, dass sich hier was ändert!
Auch hier hat die GdP mit einem Initiativantrag an den P-HPR eine Dienstvereinbarung zur Finanzierung gesundheitsfördernder Maßnahmen erreicht. Im Ergebnis wurden in vielen Dienststellen Sportgeräte beschafft und gesundheitsfördernde Maßnahmen angeboten. Jedoch bleibt ein Haken: Nur Vollzugsbeamte können vier Stunden der Dienstzeit für deren Nutzung anrechnen.
Das muss endlich ein Ende haben!
Aus diesem Grund hat die GdP einen weiteren Initiativantrag gestellt, welcher das Ministerium auffordert, in der bestehenden Dienstvereinbarung zur Finanzierung der gesundheitsförderlichen Maßnahmen auch festzulegen, dass für Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte vier Stunden ihrer monatlichen Arbeitszeit für gesundheitserhaltende Maßnahmen anrechenbar sind. Bereits 2009 gab es diese Regelung im Leitfaden Dienstsport zur Personalentwicklung, sie wurde unverständlicherweise aber wieder gestrichen. Man könnte meinen, die Gesundheit von Vollzugsbeamten war offensichtlich wichtiger als die von Verwaltungsbeamten und Tarifbeschäftigten.
Wir fordern in diesem Initiativantrag, ein auf mindestens zwei Jahre angesetztes Pilotprojekt, mit dem die Möglichkeit geschaffen wird, dass Vollzugs- und Verwaltungsbeamte sowie Tarifbeschäftigte auch im Hinblick auf Maßnahmen zur Gesunderhaltung endlich gleichgestellt werden.
Gesundheitsmanagement hat mittlerweile viele Bücher gefüllt und ist häufig Thema von Sonntagsreden und vollmundigen Aussagen der Politik, aber nicht immer gelebte Praxis.
Es wird Zeit, dass sich hier was ändert!