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Beratung der Gewerkschaft der Polizei, des BDK und der DPolG

Verlängerung der Lebensarbeitszeit

Potsdam.

Am 10. Juli berieten Vertreter von GdP, BDK und DPolG das weitere gemeinsame Vorgehen zur Abwehr der Pläne der Brandenburger Landesregierung bzw. des Innenministers zur Anhebung der Pensionsaltersgrenze der Polizeivollzugsbeamten um 7 auf 67 Jahre.

Kollegen der Gewerkschaften/ Berufsvertretungen in der Brandenburger Polizei trafen sich am 10. Juli 2012 zu einer ersten Beratung zum weiteren - gemeinsamen- Vorgehen gegen die geplante Verlängerung der Lebensarbeitszeit unserer Beamten; insbesondere der Polizeivollzugsbeamten.










Peter Neumann (DPolG), Andreas Schuster (GdP), Petra Schäuble (GdP), Dieter Pflaum (BDK)
und Hans-Jürgen Lorenz (BDK) v.l.n.r.


Maik Kettlitz, Sören Heiser, Dietmar Woidke,
Anita Kirsten, Alexander Poitz (v.l.n.r.)

Die einzelnen Gewerkschaften informierten zu ihren bisherigen Aktivitäten und zu weiteren geplanten Maßnahmen.

siehe auch

www.gdp.de/brandenburg
www.dpolg-brandenburg.com
www.bdk.de/brandenburg.de

Künftig soll auf Landesebene sowie in den Untergliederungen gemeinsam vorgegangen werden.

Die unsäglichen Pläne des Innenministers und damit die der Landesregierung müssen mit aller Macht bekämpft werden.

Diese Beratung war nur der Auftakt. Weitere - auch unter Einbeziehung von ebenfalls betroffenen Gewerkschaften im DGB und DBB - werden folgen.

Euer GdP-Team
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