Unser Druck erzeugt Gesprächsbereitschaft
Verlängerung der Lebensarbeitszeit
Auf der Arbeitgeberseite – Herr Woidke und Staatssekretär Zeeb - waren die Rollen von „Ich bin der Gute“ und „Ich bin der Böse“ klar verteilt.
Während Staatssekretär Zeeb die finanzielle Situation des Landes verdeutlichte, den Vergleich mit anderen Bundesländern über Wochenarbeitszeit, Lebensarbeitszeit und Weihnachtsgeld bemühte und zudem auf die Belastungen von Krankenschwestern und Stahlarbeitern hinwies, hielt sich Innenminister Woidke weitgehend zurück.
Dann wurden noch Argumente der Bundesparteien zitiert. Nach Auffassung des Staatssekretärs kann es gar keine andere Möglichkeit geben als die Lebensarbeitszeit der Polizeivollzugsbeamten um 7 Jahre zu verlängern.
Damit war das Gespräch eigentlich am Ende!
Die Gewerkschaft der Polizei machte deutlich, dass es bei Einbringen eines Gesetzentwurfes auf Grundlage des so genannten Eckpunktepapiers (Pension mit 67) in den Landtag weiterhin erheblichen Widerstand geben wird.
Die GdP verdeutlichte:
Innenminister Woidke erklärte, dass er nochmals die Argumente der Berufsorganisationen hören wollte. Er gab jedoch keine Zusage zu Veränderungen des bereits vorliegenden Gesetzentwurfes; signalisierte aber, dass es Veränderungsmöglichkeiten gibt.
Druck erhöhen!
Kolleginnen und Kollegen, unsere Aktionen zeigen offensichtlich erste Wirkungen. Wir müssen aber unbedingt weitermachen. Die Gewerkschaft der Polizei wird den Druck erhöhen. Im Interesse unserer Kolleginnen und Kollegen!
Wir machen mobil – GdP!
Info zum Download und weitere Informationen hier
Während Staatssekretär Zeeb die finanzielle Situation des Landes verdeutlichte, den Vergleich mit anderen Bundesländern über Wochenarbeitszeit, Lebensarbeitszeit und Weihnachtsgeld bemühte und zudem auf die Belastungen von Krankenschwestern und Stahlarbeitern hinwies, hielt sich Innenminister Woidke weitgehend zurück.
Dann wurden noch Argumente der Bundesparteien zitiert. Nach Auffassung des Staatssekretärs kann es gar keine andere Möglichkeit geben als die Lebensarbeitszeit der Polizeivollzugsbeamten um 7 Jahre zu verlängern.
Damit war das Gespräch eigentlich am Ende!
Die Gewerkschaft der Polizei machte deutlich, dass es bei Einbringen eines Gesetzentwurfes auf Grundlage des so genannten Eckpunktepapiers (Pension mit 67) in den Landtag weiterhin erheblichen Widerstand geben wird.
Die GdP verdeutlichte:
- Die Anhebung der Pensionsaltersgrenze auf 67 ist unannehmbar!
- Der Polizeivollzug wird sich nicht spalten lassen (kein Auseinanderdividieren von K, S, Bereitschaftspolizei, Verkehrsdiensten, Stabsbereichen etc.)!
- Konkrete und konstruktive Vorschläge der GdP liegen auf dem Tisch!
Innenminister Woidke erklärte, dass er nochmals die Argumente der Berufsorganisationen hören wollte. Er gab jedoch keine Zusage zu Veränderungen des bereits vorliegenden Gesetzentwurfes; signalisierte aber, dass es Veränderungsmöglichkeiten gibt.
Druck erhöhen!
Kolleginnen und Kollegen, unsere Aktionen zeigen offensichtlich erste Wirkungen. Wir müssen aber unbedingt weitermachen. Die Gewerkschaft der Polizei wird den Druck erhöhen. Im Interesse unserer Kolleginnen und Kollegen!
Wir machen mobil – GdP!
Info zum Download und weitere Informationen hier