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Arbeitszeit-Fragen? GdP fragen!

Egal, ob es um die Reduktion der Wochenarbeitszeit, Freizeitausgleich, Langzeitarbeitskonten oder den Ausgleich von Bereitschaftsdienst geht. Die GdP ist der starke Partner der Beschäftigten bei allen Fragen rund um das Thema Arbeitszeit.

Nachrichten zu Arbeitszeit-Fragen

Rückführungen

GdP bleibt am Ball

Die GdP engagiert sich weiter für bessere Arbeitsbedingungen der Personenbegleiter Luft (PBL) und anderer Personenbegleiter der Bundespolizei. Minister Horst Seehofer hatte in Beantwortung des Verbesserungskatalogs der GdP angeordnet, dass das BMI und das Bundespolizeipräsidium die von der Basis aufgeworfenen Fragen mit der GdP im Dialog lösen sollen.

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Erst Mehrarbeits- und Gleitzeitabbau, dann Urlaub?

GdP-Personalräte setzen sich gegen BMI durch

Der von der GdP geführte Bundespolizei-Hauptpersonalrat hat sich erfolgreich gegen Verschlechterungen für die Beschäftigten in der Bundespolizei gewehrt.

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Ein historischer Rückblick zum Tag der Schichtarbeit

Die Einführung kürzerer Wochenarbeitszeit – und warum 35 Stunden gerecht wären

48 Stunden wöchentliche Regelarbeitszeit – heute kaum mehr vorstellbar. 1950 war das bei Bundesbeamten und in der Industrie aber Alltag. Dass Polizeibeamte 2019 nur noch zwischen 39 und 41 Stunden arbeiten, ist keine Selbstverständlichkeit. Am heutigen Tag der Schichtarbeit will die Gewerkschaft der Polizei (GdP) an einen historischen Erfolg erinnern und erklären, warum die 35-Stunden-Woche nötig ist.

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Rückführung und Beamtenfragen

GdP im Fachgespräch mit Innenpolitiker Helge Lindh (SPD)

Zu einem interessanten Hintergrundgespräch und gewerkschaftspolitischen Meinungsaustausch trafen sich am 15. Juli 2019 erfahrene Personenbegleiter Luft (PBL), Escort-Leader, Polizeiführer und GdP-Vorstandsmitglieder mit dem Innenpolitiker Helge Lindh (SPD), der einerseits Berichterstatter seiner Bundestagsfraktion zum „Zweiten Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht“ ist, andererseits als Sprecher für Beamtenrechtsfragen auch die Berufspolitik für Bundespolizisten mit verantwortet.

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GdP zur Vorstellung des Bundespolizei-Jahresberichts 2018

Berlin

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht in dem am Mittwoch in Berlin vorgestellten „Jahresbericht der Bundespolizei“ ein positives Signal für eine Entwicklung, die in die richtige Richtung geht. „Mit seiner Zusicherung für einen weiteren Personalaufwuchs greift Innenminister Seehofer Vorschläge der Gewerkschaft der Polizei zur Stärkung der Bundespolizei auf“, sagte Jörg Radek, stellvertretender GdP-Bundesvorsitzender.

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BesStMG-Entwurf von Bundeskabinett beschlossen

GdP bleibt dran für weitere Verbesserungen

Das Bundeskabinett hat am 3. Juli 2019 den Entwurf zum geplanten Besoldungsstrukturmodernisierungsgesetz (BesStMG) beschlossen, der nun zur Abstimmung ins Parlament geht.

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Gespräch mit beamtenpolitischem Sprecher im Bundestag:

GdP wiederholt Forderungen zum BesStMG-Entwurf

Am Montag (1. Juli 2019) traf sich der stellvertretende GdP-Vorsitzende für die Bundespolizei Sven Hüber mit Helge Lindh, dem beamtenpolitischen Sprecher der SPD Regierungsfraktion zu einem Gespräch über die GdP-Forderungen zum geplanten Besoldungsstrukturmodernisierungsgesetz (BesStMG).

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„Baustelle BesStMG“

GdP weiter im politischen Gespräch zu Besoldungs- und Versorgungsfragen

Am 26. Juni 2019 trafen die Thüringer Bundestagsabgeordnete Elisabeth Kaiser, Mitglied des Innenausschusses, und der stellvertretende GdP-Bezirksvorsitzende Sven Hüber im Reichstagsgebäude zu einem Gespräch über die GdP-Forderungen zum Besoldungsstrukturmodernisierungsgesetz (BesStMG) zusammen.

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GdP zu Besoldungsstrukturmodernisierungsgesetz

Besoldungsmodernisierung beim Bund

Nach der Anhörung und Erörterung des geplanten Besoldungsstrukturmodernisierungsgesetzes (BesStMG) am Mittwoch in Berlin erklärt der Vorsitzende des GdP-Bundesfachausschusses Beamten- und Besoldungsrecht (BFA BB), Sven Hüber, die Änderungen und Prüfergebnisse:

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GdP im Gespräch mit dem Auswärtigen Amt

Am 12. April 2019 trafen sich Sven Hüber und Roland Voss vom geschäftsführenden Vorstand des Bezirks Bundespolizei mit verschiedenen Vertretern des Auswärtigen Amtes und des Bundesinnenministeriums, um sich über die Erwartungen und Entwicklungen beim Einsatz von Polizistinnen und Polizisten im Ausland auszutauschen.

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Arbeitsbedingungen bei Rückführungsmaßnahmen:

GdP bringt Bewegung in die Debatte

Die schlechten Rahmenbedingungen bei Rückführungen waren in den vergangenen Wochen immer wieder Thema in den Medien. Auch aktuell wird das Thema wieder aufgegriffen. Dazu wurde auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) befragt.

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Arbeitsbedingungen bei Rückführungsmaßnahmen

Minister Seehofer lädt GdP zum Gespräch über Rückführerprobleme

Die Gewerkschaft der Polizei bringt Bewegung in die strittigen Fragen der Arbeitsbedingungen der Personenbegleiter Luft und Land/See.

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Rahmenbedingungen bei Rückführungen:

GdP bekräftigt Forderungen

Aus Anlass der medialen Berichterstattung über die schlechten Rahmenbedingungen bei Rückführungen, unter anderem im Magazin „Der Spiegel“, bekräftigt die Gewerkschaft der Polizei – Bezirk Bundespolizei noch einmal ihre Forderungen, für Abhilfe der untragbaren Zustände zu sorgen und verweist auf ihren Forderungskatalog.

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Gespräch mit den innenpolitischen Sprechern der Fraktionen:

GdP fordert Nachbesserungen bei BesStMG-Entwurf

Am Dienstag (19. Februar 2019) trafen sich Jörg Radek, Vorsitzender des Bezirks Bundespolizei der Gewerkschaft der Polizei (GdP), und sein Stellvertreter Sven Hüber mit den innenpolitischen Sprechern der Regierungsfraktionen, Burkhard Lischka (SPD) und Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU). Zentrales Thema des Gesprächs war das geplante Besoldungsstrukturmodernisierungsgesetz (BesStMG).

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Rahmenbedingungen bei Rückführungen:

GdP-Initiative zeigt Wirkung

Dank der Arbeit des GdP-Bezirks Bundespolizei wurden erste Verbesserungen für die Beamtinnen und Beamten erzielt. Doch die Gewerkschafter sehen noch viel Luft nach oben.

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GdP begrüßt positive Signale des Staatssekretärs:

Hoffnung auf bessere Arbeitsbedingungen

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) – Bezirk Bundespolizei begrüßt ausdrücklich die Aussagen von Staatssektretär Stephan Mayer, der Beamtinnen und Beamten Anfang dieser Woche unter anderem eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit in Aussicht stellte: „Die wöchentliche Arbeitszeit von 41 Stunden ist nicht in Stein gemeißelt“, sagte er.

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GdP-Chef in der "NOZ":

Im Dauereinsatz – 22 Millionen alarmierende Überstunden bei der Polizei

Permanente 12-Stunden-Schichten, Wochenend-Bereitschaften und Dauereinsätze bundesweit – auch 2018 waren Polizistinnen und Polizisten maximal gefordert. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ in ihrer Montagsausgabe. Weiter heißt es: Insgesamt 22 Millionen Überstunden haben sie angehäuft und ein zeitnaher Abbau ist so gut wie ausgeschlossen. „Wir rechnen fest damit, dass sich die Lage auch in Zukunft nicht entspannen, sondern eher noch verschärfen wird“, sagte GdP-Chef Oliver Malchow. Der Grund: Bis 2021 würden etwa 44.000 Kolleginnen und Kollegen in Pension gehen. „Das ist fast jeder sechste Polizist“, schilderte Malchow. Die Länder würden zwar neue Stellen aufbauen, aber die reichen bei weitem nicht aus, um diese Lücke zu schließen.

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Arbeitstagung Rückführungen:

Rahmenbedingungen verbessern

Die Bedeutung von Rückführungsmaßnahmen in der Aufgabenerfüllung der Bundespolizei ist seit den 1990er Jahre stetig gestiegen. Doch die Rahmenbedingungen sind katastrophal. Die Gewerkschaft der Polizei – Bundespolizei hat daher am 13. und 14. Dezember 2018 eine Praxis-Arbeitstagung zu diesem Thema durchgeführt.

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Politische Gespräche

GdP trifft Vorsitzende des Innenausschusses

Berlin.

Am Mittwoch trafen sich der Vorsitzende des GdP-Bezirks Bundespolizei, Jörg Radek, und sein Stellvertreter Sven Hüber (zugleich Vorsitzender des Bundespolizeihauptpersonalrates) zu einem Gespräch mit der Vorsitzenden des Innenaus-schusses des Deutschen Bundestags, Andrea Lindholz.

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GdP-Bezirk fordert von Innenausschuss Verbesserungen für Beschäftigte der Bundespolizei

Hilden.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert anlässlich des heutigen Besuchs von Vertretern des Innenausschusses des Deutschen Bundestags beim Bundespolizeipräsidium in Potsdam mehr Einsatz für die Bundespolizei. Erstmals in der neuen Legislaturperiode kommen die Obleute und Berichterstatter des Innenausschusses nach Potsdam, um sich mit Bundespolizeipräsident Dr. Dieter Romann und seinem Führungsteam über die Lage der Behörde auszutauschen.

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