Engagement zahlt sich aus:
Einigung im Walsroder Containerdrama in Sicht
In einem anschließenden Gespräch teilte die Leitung der Bundespolizeiakademie mit, dass die über zwei Jahrzehnte alte Containeranlage für Büroarbeitsplätze „Geschichte“ sei und durch eine neue ersetzt werden soll. Diese Absichtserklärung erfolgte durch die Direktion der Bundesanstalt für Immobilien in Magdeburg.
„Dies ist ein erster wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung des Standorts Walsrode und ein Stück Wertschätzung für das unterzubringende Lehrpersonal", bilanzierte Jan Best, Vorsitzender der GdP Walsrode. Die Neuaufstellung ist für das kommende Jahr geplant. Damit ist eine adäquate Übergangslösung für die Zeit gefunden, in der die bestehenden Gebäude saniert werden.
Einen weiteren Schwerpunkt der Ortsbegehung bildeten die alten Gebäude aus den 1940er Jahren, die aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr saniert werden. Die Folge sind feuchte Keller und Wände, ein schlechtes Raumklima und Raumtemperaturen, die sowohl im Winter als auch im Sommer schwer zu regulieren sind. Bei der Besichtigung konnte die GdP-Delegation feststellen, dass präventiver Arbeitsschutz nicht bei einer Containeranlage aufhört. Die nächsten Planungsschritte wurden den GdP-Vertretern ebenfalls im anschließenden Gespräch vorgestellt.
Jörg Radek zog nach dem Termin ein positives Fazit: „Die Auflösung des Containerdramas macht Mut. Ich habe heute bei allen anwesenden Beteiligten den Eindruck gewonnen, dass sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten an der Auflösung der Problemfelder arbeiten und gemeinsam den Standort Walsrode zukunftsfähig aufstellen möchten."
Die Gewerkschaft der Polizei wird die weiteren Prozesse aktiv begleiten. Eine neue Containeranlage ist ein guter Schritt, nur muss diese auch den nutzungsspezifischen Anforderungen entsprechen. Aus Sicht des Vorsitzenden der GdP-Direktionsgruppe Bundespolizeiakademie, Rüdiger Maas, kommt nur eine Raummodulanlage in Betracht. „Bei der Bundespolizeiakademie in Lübeck hat man damit bereits gute Erfahrungen gesammelt.“
Der Ortstermin war ein guter Tag für die Gewerkschaft der Polizei und die Bundespolizei. Für die Gewerkschafter gilt weiterhin, sich aktiv und konstruktiv neben der Modernisierung auch für den Neubau einer Einsatztrainingshalle einzubringen und weitere Gespräche auf politischer Ebene zu intensivieren.
„Dies ist ein erster wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung des Standorts Walsrode und ein Stück Wertschätzung für das unterzubringende Lehrpersonal", bilanzierte Jan Best, Vorsitzender der GdP Walsrode. Die Neuaufstellung ist für das kommende Jahr geplant. Damit ist eine adäquate Übergangslösung für die Zeit gefunden, in der die bestehenden Gebäude saniert werden.
Einen weiteren Schwerpunkt der Ortsbegehung bildeten die alten Gebäude aus den 1940er Jahren, die aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr saniert werden. Die Folge sind feuchte Keller und Wände, ein schlechtes Raumklima und Raumtemperaturen, die sowohl im Winter als auch im Sommer schwer zu regulieren sind. Bei der Besichtigung konnte die GdP-Delegation feststellen, dass präventiver Arbeitsschutz nicht bei einer Containeranlage aufhört. Die nächsten Planungsschritte wurden den GdP-Vertretern ebenfalls im anschließenden Gespräch vorgestellt.
Jörg Radek zog nach dem Termin ein positives Fazit: „Die Auflösung des Containerdramas macht Mut. Ich habe heute bei allen anwesenden Beteiligten den Eindruck gewonnen, dass sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten an der Auflösung der Problemfelder arbeiten und gemeinsam den Standort Walsrode zukunftsfähig aufstellen möchten."
Die Gewerkschaft der Polizei wird die weiteren Prozesse aktiv begleiten. Eine neue Containeranlage ist ein guter Schritt, nur muss diese auch den nutzungsspezifischen Anforderungen entsprechen. Aus Sicht des Vorsitzenden der GdP-Direktionsgruppe Bundespolizeiakademie, Rüdiger Maas, kommt nur eine Raummodulanlage in Betracht. „Bei der Bundespolizeiakademie in Lübeck hat man damit bereits gute Erfahrungen gesammelt.“
Der Ortstermin war ein guter Tag für die Gewerkschaft der Polizei und die Bundespolizei. Für die Gewerkschafter gilt weiterhin, sich aktiv und konstruktiv neben der Modernisierung auch für den Neubau einer Einsatztrainingshalle einzubringen und weitere Gespräche auf politischer Ebene zu intensivieren.