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GdP vor Ort:

Einsatzkräftebetreuung an der Südgrenze

Foto: GdP

Drei Tage lang haben die beiden Vorstandsmitglieder der GdP-Direktionsgruppe Bereitschaftspolizei Steffen Ludwar und Iven Rupscheit die Einsatzkräfte an der Südgrenze im Direktionsbereich München betreut.

Zunächst haben sie erst die Nachtschicht und dann auch noch die Tagschicht an der Kontrollstelle auf der A3 bei Passau betreut und viele gute Gespräche geführt. „Wir konnten viele Anregungen der Kolleginnen und Kollegen aufnehmen, vor allem im Bereich Bekleidung und Ausrüstung“, sagte Iven Rupscheit. Und Steffen Ludwar ergänzte: „Ein toller Job, den unsere Kolleginnen und Kollegen bei Wind und Wetter dort machen. Großes Lob auch an unseren Nachwuchs aus den Laufbahnausbildungen für den mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst, die mit viel Engagement dabei sind.“

Am nächsten Tag ging es für die beiden GdP-Vertreter von Rosenheim über Passau nach Lindau. Neben den Kräften aus Uelzen wurden die Bayerische Landespolizei, der Zoll, die Inspektion Passau und die Tarifangestellten aus der Rosenheimer Küche betreut. Danach waren die Kolleginnen und Kollegen aus DEG in Füssen an der Reihe, bevor es zurück in Richtung Rosenheim ging.

Und auch die Junge Gruppe war mit von der Partie: Annelie Struensee, die Beauftragte der Jungen Gruppe der GdP-Direktionsgruppe Bereitschaftspolizei, forderte die schnelle und unkomplizierte Einführung von geeigneten Winterstiefeln für die Kolleginnen und Kollegen analog zur bayerischen Landespolizei: „Die Aussage des zuständigen Abteilungsleiters des BPOLP, die Kolleginnen und Kollegen sollten bei Kälte ein weiteres Paar Socken anziehen, ist ‚Teppichetagenwissen‘!“

Der Wunsch nach geeigneter Winterbekleidung war die am häufigsten vorgetragene Forderung der Kolleginnen und Kollegen in den Kontrollstellen. Dies umfasste neben den bereits angeführten Winterstiefeln auch den Bedarf an Fleecejacken sowie eine bessere Regenbekleidung. Diese Themen, aber auch weitere Anregungen, zum Beispiel zur Verbesserung der Einsatzabläufe, werden Steffen Ludwar und Iven Rupscheit umgehend mit der Behördenleitung diskutieren.
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