GdP-Bezirk fordert von Innenausschuss Verbesserungen für Beschäftigte der Bundespolizei
GdP-Vorschlag für ein "Sozialpaket"
„Wir freuen uns sehr, dass die Vertreter des Parlaments Interesse an der Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen zeigen. Die Bundespolizei hat in den vergangenen Jahren trotz erheblichen Personalmangels Herausragendes geleistet“, so Jörg Radek, Vorsitzender der GdP in der Bundespolizei.
Doch die Gewerkschaft erwartet sich von dem Besuch noch mehr: „In der vergangenen Legislaturperiode wurden bereits einige Verbesserungen für die Bundespolizei eingeleitet. Das reicht jedoch noch lange nicht, um die Folgen des jahrelangen Spardiktats aufzuheben. Nun gilt es weiterzumachen: mit einem konsequenten Aufbau des Personalkörpers und einem Ausgleich für diejenigen Kolleginnen und Kollegen, die in den vergangenen Jahren die Belastungen zu tragen hatten“, so Radek.
Die GdP hat dafür einen Vorschlag für ein „Sozialpaket“ vorgelegt, das unter anderem Verbesserungen der Arbeitszeitregelung und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorsieht.
Doch die Gewerkschaft erwartet sich von dem Besuch noch mehr: „In der vergangenen Legislaturperiode wurden bereits einige Verbesserungen für die Bundespolizei eingeleitet. Das reicht jedoch noch lange nicht, um die Folgen des jahrelangen Spardiktats aufzuheben. Nun gilt es weiterzumachen: mit einem konsequenten Aufbau des Personalkörpers und einem Ausgleich für diejenigen Kolleginnen und Kollegen, die in den vergangenen Jahren die Belastungen zu tragen hatten“, so Radek.
Die GdP hat dafür einen Vorschlag für ein „Sozialpaket“ vorgelegt, das unter anderem Verbesserungen der Arbeitszeitregelung und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorsieht.