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GdP im Bundesinnenministerium:

Gutes Gespräch mit dem Minister

Foto (c) Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat

Am gestrigen Donnerstag (10. Januar 2019) trafen sich Bundesinnenminister Horst Seehofer und Jörg Radek, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei für die Bundespolizei, zu einem allgemeinen Austausch über die Situation der Kolleginnen und Kollegen in der Bundespolizei.

Wertschätzung der Arbeitsleistung war dabei für Jörg Radek das zentrale Thema. Die politische Verlautbarung von Anerkennung müsse sich auch im Konkreten widerspiegeln. Als ein Beispiel nannte er die Ruhegehaltsfähigkeit der Polizeizulage. Der Sachstand zur Arbeitszeitverkürzung und die Gewährung eines Betreuungsgeldes waren weitere Themen, bei denen sich der Minister offen für Radeks Argumente zeigte. In Anwesenheit von Stefan Kaller, dem Leiter der Abteilung ÖS (Öffentliche Sicherheit), sowie Peter Beiderwieden, dem stellvertretenden Leiter der Abteilung B (Angelegenheiten der Bundespolizei), sprach der Minister die Überstundensituation in der Bundespolizei an. Künftig solle bei Bewältigung von besonders belastenden Einsätzen, wie zum Beispiel im Rahmen des G20-Gipfels oder im Hambacher Forst, eine Dienstbefreiung als Anerkennung angedacht werden. Im Rahmen unserer gewerkschaftlichen Arbeit bleiben wir an diesen Themen dran.
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