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Konferenz des GdP-Bezirks Bundespolizei in Potsdam:

Kreisgruppenvorsitzende zu Seehofer-Plänen

Fotos: GdP

Im Rahmen der diesjährigen Kreisgruppenvorsitzendenkonferenz des GdP-Bezirks Bundespolizei, die vom 27. bis 29. Mai in Potsdam stattfand, wurde unter anderem der Vorstoß von Bundesinnenminister Horst Seehofer für mehr innere Sicherheit thematisiert.

Die GdP-Vertreter waren sich einig, diesen Vorstoß aus Sicht der Bundespolizei zu begrüßen. Insbesondere alltäglichen Messerattacken muss durch Waffenverbotszonen entgegen gewirkt werden.

Aus der gegenwärtigen Erfahrung müsse bedacht werden, dass eine Fortführung der Einstellungsoffensive nur mit einer Aufstockung von Personal zur Aus- und Fortbildung und Verwaltungspersonal möglich ist. „Vor allem ist die Zeit von befristeten Beschäftigungsverhältnissen vorüber“, sagte Jörg Radek, Vorsitzender der GdP für die Bundespolizei. Die Aus- und Fortbildungsorganisation brauche unter anderem hinsichtlich von Standorten sowie notwendigen Um- und Neubaumaßnahmen politische Verbindlichkeiten, mahnten die Vorsitzenden des Bezirks und seiner Untergliederungen an.
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