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Rahmenbedingungen bei Rückführungen:

GdP bekräftigt Forderungen

Aus Anlass der medialen Berichterstattung über die schlechten Rahmenbedingungen bei Rückführungen, unter anderem im Magazin „Der Spiegel“, bekräftigt die Gewerkschaft der Polizei – Bezirk Bundespolizei noch einmal ihre Forderungen, für Abhilfe der untragbaren Zustände zu sorgen und verweist auf ihren Forderungskatalog.

Der GdP-Bezirk Bundespolizei mahnt bereits seit Langem an, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht. Denn: „Wenn man die Zahl der Rückführungen steigern möchte, dann darf man die Rückführerinnen und Rückführer nicht vergessen“, so Jörg Radek, Vorsitzender der GdP für die Bundespolizei.

Daher führte der GdP-Bezirk Bundespolizei im Dezember vergangenen Jahres eine Arbeitstagung zu diesem Thema durch. Eine ausführliche Berichterstattung zu der Tagung finden Sie in der DEUTSCHEN POLIZEI, Ausgabe 3/19. Getreu dem Motto „Aus der Praxis für die Praxis“ wurde zusammen mit Personenbegleitern der Bundespolizei ein Forderungskatalog erarbeitet, der sowohl der Politik als auch der Behörde vorliegt und den es hier zum Download gibt. „Wir nehmen ein verstärktes Interesse zur Kenntnis, müssen aber auch feststellen, dass es zwischen A wie Arbeitszeitregelungen und Z wie Zulagengewährung noch zahlreiche Detailfragen gibt, die unbeantwortet sind“, so Radek.

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