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Bildungsreise 2007

Tiefbewegende Reise mit unbeschreiblichen Eindrücken

Im Jahr 2007 nahm Sven Hüber, der stellvertretende Vorsitzende der GdP, Bezirk Bundespolizei – erstmals mit Beteiligung der Katholischen Seelsorge in der Bundespolizei – nach der Beendigung der zweiten Intifada und der erheblichen Verbesserung der Sicherheitslage die Organisation von GdP- Studienreisen nach Israel wieder auf. Über 30 Kolleginnen und Kollegen machten sich auf den Weg in das „Heilige Land“, um sich einen ganz eigenen Eindruck über Israel zu verschaffen. Auf dem Programm standen staatspolitische Themen von der jüngsten Geschichte bis zur Gegenwart, sicherheitspolitsche Themen des Zusammenslebens von Menschen unterschiedlicher Religionen im Nahen Osten, Themen der Religionsgeschichte als auch das Kennenlernen von „Land und Leuten“.

Nachfolgend veröffentlichen wir einen ausführlichen Reisebericht von Jörg Radek, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes der GdP:

Soviel sei vorab schon gesagt – es war eine tiefbewegende Reise mit unbeschreiblichen Eindrücken.

Flavius Josephus war wohl der Erste, der mit „Der Jüdische Krieg“ Reiseberichte über Israel schrieb. Viele andere sind ihm gefolgt.

Ich werde mich nicht mit ihnen messen. Die Eindrücke von einer Woche GdP-Studienreise durch Israel waren zu vielfältig. In dieser Zeit ist es nur möglich, eine flüchtige Betrachtung über das kleine Land am Mittelmeer anzustellen. Trotzdem resümierten die Teilnehmer am Ende der Fahrt, sie hätten Israel von innen erlebt, einige sogar ihr Israel-Bild gründlich geändert. Wo liegen die möglichen Ursachen solch eines Urteils?

Vorrangig war es natürlich das Programmangebot. In ihm spiegelte sich das Mosaik Israels wider. Bibelstätten, Kreuzfahrerburgen, Politisches, Zeitgeschichtliches, Kulturelles und Religiöses konzentrieren sich in diesem Landstrich zwischen den Bergen im Norden und der Wüste im Süden und dem Mittelmeer im Westen und dem im Toten Meer endenden Jordan im Osten. So abwechselungsreich wie das Land war auch das von unserem Hauptpersonalratsvorsitzenden Sven Hüber als Seminarleiter erstellte und organisierte Programm der Studienreise. Da er bereits mehrfach Gruppen von Bundespolizisten nach Israel geleitet hatte und über gute Kontakte verfügt, war das Programm der Studienreise als Buch angelegt, das jeden Tag eine neue und ganz andere Seite des Wissenszuwachses und Erlebens aufschlagen ließ. Hilfreich stand ihm dabei Freunde wie Moshe Cahlun, der israelische Polizeiattaché in Deutschland, und Yalon (Holger) Graeber, ein heute im freiwilligen Polizeidienst aktiver, nach Israel ausgewanderter früherer BGS-Beamter, zur Seite. Während der Reise wurden wir von Superintendent Gal Sharon, einer liebenswerten Kollegin aus dem Hauptquartier der israelischen Polizei, und weiteren Kollegen der israelischen Polizei und Grenzpolizei angenehm betreut und umfangreich informiert.

Die biblischen Stätten rund um den See Genezareth boten zunächst Anlass, gemeinsam mit dem Katholischen Polizeiseelsorger Michael Overmann über die Fundamente unserer Wertvorstellungen und unserer polizeilichen Ethik zu reflektieren.

Im Verlaufe des Tages erfuhren wir zugleich viel Geschichtliches und viel Neues über die Grenzsicherung zu dem mit Israel nur im Waffenstillstand befindlichen Syrien am Golan und zur Grenzsicherung und Grenzkooperation zu dem Israel mit einem Friedensvertrag verbundenen Jordanien am Grenzfluss Jordan.

Die Übernachtung in Nazareth – einer Stadt mit einer Mehrheit arabischer Israelis christlichen Glaubens und religiös motivierten Auseinandersetzungen über Bau von Moscheen neben Kirchen – brachte uns den Spannungsbogen eines zwar mehrheitlich säkularen, aber multireligiösen, multiethnischen und multikulturellen Landes näher.

Der Besuch der zentralen israelischen Polizeischule Shfaram mit einem sehr interessanten Vortrag des stellvertretenden Kommandeurs und anschließender breiter Diskussion war eine schöne Gelegenheit, tiefere Einblicke in die Aus- und Fortbildung der israelischen Kollegen und deren Polizeistrukturen zu bekommen.

Stolz präsentierten uns unsere Gastgeber auch ihre Ausstellung zur Geschichte der israelischen Polizei. Die Vorstellung, es könnte sich um eine Waffen- und Fahrzeugschau der üblichen Art handeln, wäre falsch. Die jüngere Geschichte seit der Mandatszeit und des Staates Israel sowie der polizeilichen Arbeit unter täglicher Terrorbedrohung wird durch die Exponante plastisch erlebbar und war sehr beeindruckend.

Bei einem Gang durch die Kreuzfahrerstadt Akko, den Besuch der Al – Jezaard – Moschee und der „Tunesischen Synagoge“ in Akko konnten wir das Trio der Weltreligionen Islam, Judentum und Christentum in einem Land und die sich daraus ergebenden Besonderheiten des Zusammenlebens kennen lernen.

Wer hätte gewusst, dass zur Polizeiausbildung in Israel das Studium aller drei Religionen gehört? Der späte Abendbesuch der Verkündigungskirche in Nazareth war eine willkommene Gelegenheit zur Reflexion eines spannenden Tages.

Die Fahrt nach Tel Aviv entlang der Mittelmeerküste bot Gelegenheit, sich der landwirtschaftlichen und bevölkerungsgeschichtlichen Erschließungsgeschichte, der Urbarmachung der Sumpfgebiete, der Geschichte von Kibbuz und Moshav und der verschiedenen Einwanderungswellen nach Palästina/Israel zuzuwenden und das heutige Israel als High-Tec-Land kennen zu lernen. Zudem erfuhren wir Neues über den freiwilligen Polizeidienst in Israel und das Engagement Tausender Freiwilliger, ohne deren Einsatz der normale Polizeialltag gar nicht bewältigt werden könnte.

Der Aufenthalt in Tel Aviv, wegen ihrer tausenden Häuser im Bauhaus-Stil als „Die weiße Stadt“ bezeichnet – war geprägt durch einen langen und außerordentlich interessanten Bildungstag an der Universität von Tel Aviv.

Im zur Universität gehörenden Museum Beth Hatefutsoth erhielten wir unter anderem von Natalie Altman viel neues Wissen und einen nachhaltigen Eindruck über das jüdische Leben und das jüdische Selbstverständnis durch die Jahrhunderte bis zur Gegenwart. Es wurde ein Zusammenhang dargestellt, der vielleicht im Christentum droht verloren zu gehen: Der enge Zusammenhang von Religion und (Alltags-)Kultur, Familie und Wertvorstellungen. Nirgend wo sonst lässt sich im Gespräch auch so gut mit überlieferten Vorurteilen, Klischees und bösem Halbwissen aufräumen wie an dieser Universitätseinrichtung. Dieser Bildungsteil war sehr wichtig, weil man in Deutschland kaum Gelegenheit hat, sich Wissen über das Judentum und das Jüdischsein anzueignen. Die so neu gewonnenen Kenntnisse können auch gut im Polizeialltag verwertet werden – der Schutz einer Synagoge oder das Vorgehen gegen antisemitisch motivierte Straftaten fällt leichter, wenn man weiß, worum es geht. Zudem kann man den zwar mehrheitlich säkularen, aber auf gemeinschaftlicher Kultur, Religion und Geschichte fußenden Staat Israel als Staat der Juden ohne Kenntnisse des Judentums nicht richtig begreifen. Durch das Seminar wurde verständlich, wie stark kollektives Gedächtnis und gemeinsames Erinnern in der jüdischen Kultur von jeher und so auch heute in der israelischen Gesellschaft ausgeprägt sind. Wir lernten, dass historische Ereignisse des Volkes, nationale Tragödien wie Höhepunkte aus allen Geschichtsepochen in der jüdisch-israelischen Alltagswelt, im kollektiven Gedächtnis und im Zyklus gemeinschaftlich organisierten Erinnerns eine viel stärkere Rolle spielen, als wir es uns als Deutsche in unserer heutigen Alltagswelt vorstellen können.

Ein wirklicher Höhepunkt der Reise war das lange Gespräch mit dem Mitbegründer der israelischen Friedensbewegung „Peace Now“, Professor Dan Jacobson.

Er erläutert sehr anschaulich die Komplexität der Situation im Nahen Osten und diskutierte mit uns sehr angeregt Lösungsmöglichkeiten des Nahostkonflikts. Von ihm bleibt mehr als nur der Satz: „Nicht nur Steine sehen, sondern mit den Menschen reden“ im Gedächtnis.

Der späte Abendspaziergang entlang der Uferpromenade von Tel Aviv zum Jahrtausende alten Yaffo (Jaffa) rundete den Tag ab.

Mit der Fahrt durch die Wüste Negev wechselten wir hinüber in eine andere Vegetations- und Klimazone des kleinen Landes. Der Fußmarsch und Aufstieg zu den ausgegrabenen Ruinen der Bergfestung Massada aus der Zeit des Herodes und des mit einem kollektiven jüdischen Selbstmord endenden dramatischen Zeloten-Aufstandes sollte uns den zuvor nur im Gespräch vermittelten geschichtlichen Hintergrund für den auch heute noch gegenwärtigen israelischen Schwur unbedingten Siegeswillens „Massada wird nie wieder fallen!“ selbst erfahrbar machen.

Da jeder Mann drei und jede Frau mindestens zwei Jahre Wehrdienst leistet – auch, wer nachher in den Polizeidienst geht –, zieht sich dieser Schwur bis in den Polizeidienst hinein.

Wir benutzen dazu den Weg über die von den Römern errichtete Rampe, um das Plateau zu erobern. Unser Besuch war freilich friedlicher Natur. Wir ergaben uns nur dem Wüstenklima, bevor wir „auf“ dem Toten Meer badeten.

Am Abend wartete Jerusalem auf uns. Bis zur Abreise bezogen wir Quartier in der Nähe des „Jaffa Tor“. Diese Tage in Jerusalem besitzen innerhalb dieser eindruckvollen Studienreise einen ganz besonderen Charakter. Das bekannte Panorama vom Ölberg über dem Tempelberg mit der goldenen Kuppel des Felsendom auf die Altstadt von Jerusalem ist beeindruckend und vermittelt jedoch trotzdem nur den Blick auf eine Kulisse. Wir hatten jedoch die Möglichkeit, uns in dieser Kulisse zu bewegen.

Das tägliche Bemühen um die Gewährleistung der Sicherheit der Menschen wird in nichts deutlicher als in dem vor dem Eindringen islamistischer Attentäter schützenden Zaun bzw. Mauer, welche die Westbank von israelischem Staatsgebiet und von Jerusalem trennen.

Wer auf einer Straße fährt, die rechts und links von diesen Absperrungen flankiert wird, erkennt sehr schnell, dass es einen Unterschied zwischen dem Flair einer Heiligen Stadt und dem nüchternen Alltag gibt. Wenngleich man sehr deutlich sagen muss, dass sich kein einziger unserer Gruppe zu irgendeiner Zeit auch nur ansatzweise unsicher gefühlt hätte. Im Gegenteil: Jerusalem (und Tel Aviv sowieso) sind pulsierende, Lebenslust und Lebensart versprühende Städte, in denen sich auch der polizeiliche Alltag in vielem dem unserigem gleicht und Unterschiede nicht unbedingt negativ aufstoßen, z.B. bei der Möglichkeit der vollständigen polizeilichen Videoüberwachung der Altstadt. Auch lernten wir, dass die polizeilichen Kompetenzen weit reichender sind als bei uns und die Staatsanwaltschaft erst zur Anklageerhebung ins Spiel kommt.

Eine besondere Freude war das Treffen mit unseren Kollegen von der „EU Border Assistance Mission to the Rafah Crossing Point“, kurz EUBAM Rafah genannt. In der seit November 2005 laufenden Mission sollen EU-Grenzpolizisten den Grenzverkehr zwischen dem von Israel geräumten Gaza-Streifen und Ägypten überwachen. Durch die Machtergreifung der Hamas in Gaza wurde der Übergang jedoch zeitweilig geschlossen. Die Kollegen Haliti und Pfefferle, die als deutsche Bundespolizisten in der Mission tätig sind, gaben uns einen lebhaften und anschaulichen Einblick in die Schwierigkeiten und Herausforderungen der Mission und ausführliche Gelegenheit zu Fragen.

Besonders angenehm und informativ war auch unser Besuch bei der „Border Guard Training Base Beith-Horon“. In dem dortigen Ausbildungszentrum werden Grenzpolizisten aus allen Einheiten in Israel auf ihre Spezialaufgaben vorbereitet.

Die Grenzpolizei operiert zum einen an der so genannten „Grünen Linie“, der Demarkationslinie zu den besetzten Gebieten. Zum anderen übernimmt sie auch Polizeiaufgaben in den besetzten Gebieten, sofern nicht die Polizei der Palästinensischen Autonomiebehörde zuständig ist. Am Tag unseres Besuches war die komplette Grenzpolizeischule angetreten und wir wurden eingeladen, mit unseren israelischen Kollegen an der Gedenkfeier für den ermordeten Ministerpräsidenten Rabin teilzunehmen. Die große Selbstverständlichkeit, mit der deutsche Bundespolizisten zu einer solchen Zeremonie geladen werden, berührte uns sehr.

Im anschließenden Vortrag des Kommandeurs wurde uns ein sehr informativer Einblick in Aufgaben und Strukturen sowie Besonderheiten der israelischen Grenzpolizei gegeben, in der von jungen Männern und Frauen auch die Wehrpflicht abgeleistet werden kann. Tief beeindruckte uns dabei unsere Übersetzerin Shlomit, eine junge, mit ihrer Familie in Israel lebende schwäbische Christin, die es als ihre selbstverständliche patriotische Pflicht ansah, ihren zweijährigen Wehrdienst in einer Kampf- und Spezialeinheit der Grenzpolizei abzuleisten, um dem Land etwas zurückgeben zu können. Die anschließende Übung mit Geiselbefreiung, Scharfschützeneinsatz und mehreren Anti-Terror-Szenarien mit scharfem Schuss ließ Raum für Fachsimpeleien und üppigem Gesprächsstoff mit den israelischen Kollegen.

Ein weiterer wichtiger Seminarpunkt war der Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Nichts zeigt eindringlicher, wie traumatisch der deutsche Völkermord im kollektiven Gedächtnis des jüdischen Volkes nachhallt und wie sehr er das Streben, als einzig wirklich sicheren Platz auf der Welt einen eigenen Judenstaat zu haben, verstärkte. Yad Vashem ist auch ein guter Ort für sich selbst immer wieder neu zu begreifen, dass wir als Menschen und vor allem als deutsche Polizeibeamte eine besondere Pflicht zur Wahrung der Menschenwürde und zur Verteidigung vor extremistischen Bestrebungen haben.

Ein späterer Gang durch die Jerusalemer Altstadt, entlang der Via Dolorosa bis zur Grabeskirche, vorbei an Tempelberg und Klagemauer und durch die unterschiedlichen Viertel der Altstadt brachten uns nicht nur Begegnungen mit vielen Streifen der Grenzpolizei, sondern vor allem andächtige und wohltuende Reflexion unseres Polizeipfarrers. Wenngleich uns der Polizeibezug dieser Studienreise bis in die Grabeskirche folgte: unmittelbar am Grabe des Herrn muss nunmehr ein jüdischer Polizeihauptmann dafür sorgen, dass sich wartende christliche Gläubige nicht am Eingang das Hauen und Stechen kriegen oder sich für bares Vortritt gegenüber den Wartenden erkaufen wollen; die sich früher argwöhnisch abwechselnden Priester der einzelnen Konfessionen wurden der Lage nicht mehr Herr. Wo in Deutschland könnte man so einen Einsatzauftrag für sich abfassen?

Doch die Vielfalt der Reise drücken sich in vielen noch nicht genannten Punkten genauso aus wie in einem abendlichen Spaziergang durch den Jerusalemer Stadtteil Mea Sharim. Ultra-orthodoxe Juden in ihrem eigenen Stadtteil und Alltag zu erleben und diese besondere, in Europa förmlich ausgerottete Kultur von Henry Jakubowicz anschaulich erklärt zu bekommen, war ein weiterer überraschender Höhepunkt.

Doch das Resümee, Israel von innen erlebt zu haben, liegt auch in den Begleitern begründet.

Yalon Graeber – vom Christentum zum Judentum konvertierter und die israelische Staatsbürgerschaft angenommener, seit 1989 im Land lebender Deutscher und Israeli – war ein Glücksgriff. Ein Studienreiseprogramm für eine Woche, in dem wie Stein auf Stein Einblicke in eine Kulturlandschaft geboten wurden, dazwischen Yalons stets „allgemeinen Hinweise“, die diesen Steinen den Halt lieferten und Svens vertiefende Hinweise zu Geschichte und Politik der Region. So wurde ein aufgrund der Zeit nur kurzer Streifzug durch Israel zu einem nachhaltigen Erlebnis. Pater Michael Overmann – selbst auch das erste mal in Israel und voller persönlicher Eindrücke – engagierte sich sehr, „vor Ort“ an den biblischen Ereignisorten auch für Nichtchristen die ethischen Bezüge zu unserem Wertekanon und unserer Berufsmoral darzustellen. So ergänzten sich beide in guter Weise. Die bei dieser Reise erstmal erprobte Zusammenarbeit der GdP mit der Seelsorge in der Bundespolizei hat sich sehr schön bewährt.

Eine einwöchige Studienreise erfordert ein dichtes Programm und einen abgestimmten Zeitplan, aber auch (abends) Raum, selbstständig eigene Eindrücke zu sammeln. Es spricht für die GdP, dass die Studienreise sehr bewusst so angelegt und im Preis bemessen war, dass sich auch Polizeimeister und Tarifbeschäftigte eine solche Reise leisten können. Und es spricht für die Gruppe, dass trotz der 35 Mitreisenden ein sehr angenehmes freundschaftliches Klima, weitgehend frei von dienstlichen Themen der Neuorganisation der Bundespolizei, herrschte.

Gewerkschaftliche Studienreisen unterscheiden sich aus guten Gründen von Pauschalreisen genauso wie von Pilgerreisen. Unsere Studienreise war ein einmaliger überbordender Quell an hinzugewonnenen Kenntnissen, Wissen, Erfahrungen, Eindrücken. Für unsere Fahrt müsste daher noch eine eigene Kategorie erfunden werden. „Schönreise“ wäre ein Vorschlag.

Impressionen zu diesem Bericht

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