Politisches Gespräch
Staatssekretär Mayer sagt Unterstützung zu
Am heutigen Freitag (10. Juli 2020) traf sich unser Bezirks-Vorstandsmitglied Andreas Roßkopf mit dem Parlamentarischen Staatssekretär Stephan Mayer zu einem Vier-Augen-Gespräch. Die beiden tauschten sich in dem circa einstündigen konstruktiven Gespräch zu diversen Themen aus:
So wurde unter anderem die Sachausstattung der Bundespolizistinnen und -polizisten in der Grenzfahndung besprochen. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem sogenannten Basisfahrzeug, das die bayerische Grenzpolizei im Bereich der Grenzfahndung einsetzt. Es dient dank seiner Ausstattung als eine Art mobiles Büro und ermöglicht den Beamten eine moderne mobile Grenzfahndung. Der Staatsekretär sagte zu, dass er sich dieses Themas annehmen möchte. Ebenso wie der Frage nach mobilen Containerlösungen für längere stationäre Grenzkontrollen. Diese sind deshalb dringend nötig, da die Kolleginnen und Kollegen bisher bei jedem Wetter draußen stehen müssen, wie Andreas Roßkopf ausführte.
Ein weiterer Themenschwerpunkt des Gesprächs war die Umsetzung des „GdP-Seehofer-Programms“. Andreas Roßkopf erklärte dem Staatssekretär, dass die Kolleginnen und Kollegen, die das Überleitungsverfahren nach § 18 BPolLV durchlaufen, keine Laufbahnbefähigung für den gehobenen Dienst bekommen sollen. Das sieht Stephan Mayer ebenso wie die GdP als nicht richtig an und möchte es über den Minister prüfen lassen. Ebenso möchte er ausloten lassen, ob eine Möglichkeit besteht, mit dem Haushalt 2021 nicht nur einen Teil, sondern alle PHM/Z POK werden zu lassen.
Neben diesen beiden großen Themen sprachen Roßkopf und Mayer außerdem über die Bewaffnung der Schiffe der Bundespolizei See. Hier ließ der Staatssekretär sich einiges von Andreas Roßkopf erklären, da er am kommenden Dienstag einen Vor-Ort-Termin hat und sich ein eigenes Bild von den Schiffen machen möchte. Außerdem war eine mögliche Hebung von verantwortungsvollen Führungspositionen im höheren Dienst von A 15 nach A 16 nach bayerischem Vorbild Thema.
WIR machen Berufspolitik.
So wurde unter anderem die Sachausstattung der Bundespolizistinnen und -polizisten in der Grenzfahndung besprochen. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem sogenannten Basisfahrzeug, das die bayerische Grenzpolizei im Bereich der Grenzfahndung einsetzt. Es dient dank seiner Ausstattung als eine Art mobiles Büro und ermöglicht den Beamten eine moderne mobile Grenzfahndung. Der Staatsekretär sagte zu, dass er sich dieses Themas annehmen möchte. Ebenso wie der Frage nach mobilen Containerlösungen für längere stationäre Grenzkontrollen. Diese sind deshalb dringend nötig, da die Kolleginnen und Kollegen bisher bei jedem Wetter draußen stehen müssen, wie Andreas Roßkopf ausführte.
Ein weiterer Themenschwerpunkt des Gesprächs war die Umsetzung des „GdP-Seehofer-Programms“. Andreas Roßkopf erklärte dem Staatssekretär, dass die Kolleginnen und Kollegen, die das Überleitungsverfahren nach § 18 BPolLV durchlaufen, keine Laufbahnbefähigung für den gehobenen Dienst bekommen sollen. Das sieht Stephan Mayer ebenso wie die GdP als nicht richtig an und möchte es über den Minister prüfen lassen. Ebenso möchte er ausloten lassen, ob eine Möglichkeit besteht, mit dem Haushalt 2021 nicht nur einen Teil, sondern alle PHM/Z POK werden zu lassen.
Neben diesen beiden großen Themen sprachen Roßkopf und Mayer außerdem über die Bewaffnung der Schiffe der Bundespolizei See. Hier ließ der Staatssekretär sich einiges von Andreas Roßkopf erklären, da er am kommenden Dienstag einen Vor-Ort-Termin hat und sich ein eigenes Bild von den Schiffen machen möchte. Außerdem war eine mögliche Hebung von verantwortungsvollen Führungspositionen im höheren Dienst von A 15 nach A 16 nach bayerischem Vorbild Thema.
WIR machen Berufspolitik.