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Wir reden Klartext

GdP legt Beschwerde beim Deutschen Presserat ein

(c) GdP Bundespolizei

Der GdP-geführte Bundespolizei-Hauptpersonalrat hat Beschwerde beim Deutschen Presserat gegen die „taz“-Veröffentlichung unter dem Titel „All cops are berufsunfähig“ vom 15. Juni eingelegt:

„Der Bundespolizei-Hauptpersonalrat als gewählter Vertreter von 49.000 Menschen, die heute bei der Bundespolizei sind, protestiert gegen diese unglaubliche menschenverachtende Hetze in der taz und den darin liegenden Verstoß gegen die Menschenwürde und fordert den Deutschen Presserat auf, die Redaktion der taz dafür zu rügen“, so der Beschluss im Wortlaut.

Die am 15. Juni in der „tageszeitung“ (taz) veröffentlichte Kolumne, bewegt sich auf einem nicht tolerierbaren Niveau von pauschaler Diffamierung und Verachtung aller im Polizeidienst tätigen Kolleginnen und Kollegen und setzt diese schlussendlich mit Abfall gleich. Die Pressefreiheit wird hier als Feigenblatt für Hetze gegen Menschen missbraucht, die sich tagtäglich für den Schutz der Demokratie und die Wahrung der Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Die GdP Bundespolizei hat sich deshalb den Protesten angeschlossen und Beschwerde beim Deutschen Presserat gegen die taz eingereicht.
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