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2,1 Millionen

Fuldatal.

Das ist mit Stand 01. Juni die Anzahl der angehäuften Überstunden in der Bundespolizei. Davon haben die Kollegen_innen unserer Direktion mehr als ein Viertel geleistet! Das führte dazu, dass das BPOLP unsere Direktion aufforderte, konsequent Stunden abzubauen. Auch dies war ein Thema im Gespräch mit der Behördenleitung. Die Position unseres Präsidenten ist deutlich:

wer nicht durch Einsätze oder andere Aufträge gebunden ist, soll Stunden abbauen. In der Verantwortung stehen hier die Vorgesetzten in den Abteilungen. Hier sei es angezeigt, dass mit den Kollegen_innen gesprochen wird, um einen Abbau möglichst planbar zu gestalten. Dabei ist es zu vermeiden, dass jemand in die „roten Zahlen“ rutscht. Aktuell haben wir eine eher einsatzarme Zeit, die sich dafür anbietet. Schließlich wird sich das auch wieder ändern und erneut Stunden erwirtschaftet.

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