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COVID – bitte keine voreiligen Lockerungen der Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie

Fuldatal.

Die erfreuliche Entwicklung der Infektionszahlen und der gute Stand der Impfungen für die Beschäftigten der Bundespolizei führt berechtigterweise zu Diskussion über die Rückkehr zum normalen Dienstbetrieb. Darüber wurde auch im Gespräch des GPR mit der Leitung der Direktion gesprochen. Unsere Position: Wir möchten nicht, dass die bisher erfolgreichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie durch zu schnelle und weitgehende Änderungen dazu führen, dass die guten Ergebnisse auf der Zielgeraden noch gefährdet werden. Daher sind wir auch der Auffassung, dass weiterhin

beispielsweise mit dem Instrument der häuslichen Bereitschaft gearbeitet werden sollte.

Lockerungen ja, wo es geht – aber der Gesundheitsschutz für unsere KollegInnen darf nicht aufs Spiel gesetzt werden.

Präsident Sieber teilt diese Auffassung im Wesentlichen. Er wies darauf hin, dass die getroffenen Maßnahmen auch im Zuge der Überarbeitung von Verfügungen des Bundespolizeipräsidiums einer ständigen Anpassung unterliegen. Von den Abteilungen erwartet er, dass sie verantwortungsbewusst mit den verfügbaren Regelungen umgehen. Überzogene Lockerungen einzelner Dienststellen befürwortet er nicht.

An dieser Stelle möchten wir uns einmal herzlich bedanken bei allen, die in den Impfstraßen der Bundespolizei mitarbeiten. Ihr habt einen tollen Job gemacht und euch wirklich mit Volldampf für die Gesundheit aller MitarbeiterInnen der Bundespolizei eingesetzt.

Danke!

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