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Schluss mit mehr Arbeit, ohne mehr Personal!

GdP-GVP im Gespräch mit Bundespolitikern

Wegweiser im Bundestag. Foto: GdP
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Auch wenn wir mitten im Wahlkampf für die Wahlen zum Haupt-, dem Gesamt- und den örtlichen Personalräten, sowie für die Haupt- und die GesamtJugend- und Auszubildendenvertretung stecken, versuchen wir auch noch unsere politischen Kontakte zu pflegen um für unsere Beschäftigen Verbesserungen zu erreichen.
In dieser Woche standen gleich zwei wichtige Termine an.


Andreas Uhlhorn (GdP), MdB Thomas Jurk (SPD) und Mario Märgner (GdP) Foto: GdP

Am Mittwoch  waren Mario Märgner und Andreas Uhlhorn beim Berichterstatter für Verkehr und digitale Infrastruktur,  MdB Rüdiger Kruse (CDU) und Thomas Jurk (SPD). Kruse und Jurk sind Mitglieder des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages. Am Freitag waren Mario Märgner und Norbert Drost bei Udo Schiefner (SPD),  Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Norbert Drost (GdP), MdB Udo Schiefner (SPD) und Mario Märgner (GdP) Foto: GdP

Beide Gespräche waren von einer offenen, konstruktiven Atmosphäre getragen.

Unsere Gesprächspartner zeigten sich interessiert an den Problemen unserer Beschäftigten.
Wir haben massiv für Stellen im OWI-Bereich Köln, in den Außenstellen und vor allem für das DLZ-Reisestelle geworben. Auch dass sich die Dezentralisierung des Mautkontrolldienstes in einem Personalaufwuchs in den Außenstellen widerspiegeln muss, wurde besprochen.
Die langfristige Bindung der eigenen Auszubildenden muss gefördert werden.



Für den Bereich aller Kontrolldienste haben wir über kurz- bis mittelfristige Entwicklungsziele gesprochen. Für den Beamten- UND den Tarifbereich.
Alle Gesprächspartner stimmten mit uns überein, dass sich die gute Arbeit unserer Beschäftigten auch in Verbesserungen im Arbeitsalltag widerspiegeln muss.

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