Rechtzeitig vor Beginn der Vorphase des NUK – Transportes wurde das Hygienekonzept erarbeitet, um den besonderen Anforderungen des Einsatzes unter den erschwerten Bedingungen und Anforderungen des Schutzes vor einer Covidinfektion gerecht zu werden. Darin werden neben allgemein bekannten Hygieneregeln spezielle Maßnahmen zur Unterbringung, Versorgung und bei Einsatzmaßnahmen festgeschrieben. Ein nicht unerheblicher Mehraufwand wird dabei durch die Festlegungen zur Reinigung bzw.
Die Anpassung des ODP für die D BP schreitet voran. Das Bundespolizeipräsidium beabsichtigt, bei den Abteilungen Bad Düben, Ratzeburg und Sankt Augustin je einen weiteren Einsatzzug einzurichten. Dieser Einsatzzug ist Teil der angekündigten zusätzlichen Hundertschaft in diesen drei Abteilungen.
Bisher gibt es kein Angebot der Arbeitgeber. Lediglich einige Vorstellungen wurden bisher seitens der Verhandlungsführer der Arbeitgeber geäußert: Sehr lange Laufzeit bei minimalster ErhöhungKein MindestbetragKeine Arbeitszeitverkürzung Die Leistungen der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Zeiten der Corona-Pandemie, vor kurzem noch hochgelobt und vielfach beklatscht, scheinen schon wieder vergessen zu sein.
Fast alle der 104 Dienstanfänger im Standort Fuldatal nahmen die Einladung der GdP an und besuchten unseren Infostand. Bei strahlendem Sonnenschein konnte die GdP die Veranstaltung (natürlich unter strenger Einhaltung der Hygienevorschriften) im Außenbereich der Kantine durchführen. Die Anwärter_innen für den gehobenen Polizeivollzugsdienst zeigten sich sehr interessiert zu gewerkschaftlichen Themen,
Am Rande der GPR Sitzung kamen die Kollegen Ludwar, Kuhn und Rupscheit mit Präsident Sieber und dem Chef der Verwaltung Fante zusammen. Zu den anstehenden Novellierungen der Arbeitszeitverordnung und der Erschwerniszulagenverordnung haben wir dabei unsere Positionen dargestellt und bei der Behörde um Unterstützung geworben. Die Arbeitszeitverordnung soll dahingehend geändert werden, dass die zeitlich befristete Möglichkeit zur Einrichtung von Langzeitarbeitskonten nach der Erprobung endgültig festgeschrieben wird. Leider hatte das BMI die Erprobung bei der Bundespolizei nicht zugelassen. Wir setzen uns dafür ein, das künftig auch bei der Bundespolizei Langzeitkonten eingerichtet werden können. Allerdings sind die Regelungen des aktuellen Verordnungsentwurfes zu eng gesteckt für die spezifischen Arbeitszeitbedingungen in der Bundesbereitschaftspolizei. Wir wollen daher eine spezielle Regelung für den Polizeibereich. Der Präsident zeigte sich diesen Überlegungen gegenüber offen. Für den Bereich der Tarifbeschäftigten
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Laufbahnprüfung und Willkommen in der Direktion Bundesbereitschaftspolizei.Die Kreisgruppen der Direktion Bundesbereitschaftspolizei stehen Euch 24 Stunden als verlässlicher Partner zur Verfügung.
Seit Wochen wird in der Direktion Bundesbereitschaftspolizei darüber diskutiert, ob und wie eine Pausengestaltung in Einsätzen möglich ist und ob sie als Ruhepause auf die Arbeitszeit angerechnet werden kann oder darf. Schärfe in diese Frage kam durch einen Erlass des BMI, der rügte, dass die Pausenzeiten in der Bundesbereitschaftspolizei angeblich zu großzügig auf die Arbeitszeit angerechnet würden.
Aufgrund häufiger Nachfragen bei den Kreisgruppen und Personalräten weisen wir hier daraufhin, dass auch die Möglichkeit einer Tauschversetzung zwischen Tauschpartnern aus den mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst besteht.
PHK Dennis G. stellte im Rahmen der GPR-Sitzung die Webapp der Bundespolizei vor. Hiermit können auf privaten Handys und Rechnern jederzeit aktuelle Informationen wie Stellenausschreibungen, aber auch viele praktische Arbeitshilfen für Einsatzkräfte abgerufen werden.
In Vorbereitung des Binnenausgleiches im Frühjahr 2021 innerhalb der Direktion Bundesbereitschaftspolizei hat die Behörde die Abteilungen aufgefordert, bis zum 04.09.2020 die aktuellen Anträge auf eine Umsetzung innerhalb der Direktion BP vorzulegen.
Letzte GPR-Sitzung für Michelle Wangemann als Vertreterin der GJAV – Michele, Verwaltungsfachangestellte bei der BPOLABT Duderstadt verliert ihr Amt mit Ablauf August. Sie hat sich neu orientiert und wird ab 1. September als Polizeimeisteranwärterin im AFZ Eschwege neue berufliche Wege gehen. Die 25-jährige erfüllt sich damit einen Traum.
Die DGB-Gewerkschaften haben am 25.8.2020 ihre Forderungen für die Tarifverhandlungen aufgestellt. Die Forderungen im Überblick: Erhöhung der Entgelte um 4,8 Prozent beziehungsweise einen Mindestbetrag von 150 EuroLaufzeit 12 Monate
Nach dem in der Vergangenheit die Einsatzhundertschaften einen Aufwuchsu.a. in ihren Bearbeitungstrupps erfuhren, liegt nun endlich auch ein erstesErgebnis zur Aufgabenkritik unserer Abteilungsstäbe vor. Die Direktion war hierkreativ und zielgerichtet mit ihren Anträgen an das BPOLP gegangen und hatdamit ebenso unsere Forderungen nach Anpassung des Personalkörpers an diegewachsenen Aufgaben
GPR Vertreter im MigrationseinsatzIm Juli besuchte der stellv. Vorsitzende des GPR, Kollege Iven Rupscheit, zusammen mit dem stellv. ÖPR Vorsitzenden aus Duderstadt, Kollege Guido Nörthemann, die Einsatzkräfte in den Bereichen Piding und Passau, um sich einaktuelles Bild über die Belange der Kollegen_innen zu machen. So gab es hier keinerlei Beschwerden oder Mängel im Bereich der Unterbringung und Versorgung. Die Unterbringungen sind gut und die Menge aber auch die Qualität der Verpflegung wird gelobt. Dieses Lob soll den dafür Verantwortlichen hier auch weitergegeben werden! Kritisch allerdings werden die Zeiten zur Einsatzvor- und Nachbereitung gesehen. Diese genügen oft nicht dem erforderlichen Umfang, um eine umfangreiche und abschließende Vor- und Nachbereitung zu gewährleisten. Somit kommt es häufig vor, dass diese wichtigen Aufgaben sich in die Freizeit verlagern. Ursächlich hierfür sind die Vorgaben zur Einhaltung der Arbeitszeitverordnung (13 Stunden) bei gleichzeitig festgelegten 12 Stunden Einsatzzeit vor Ort.
Der stellv. Vorsitzende des GPR Iven Rupscheit sowie Guido Nörthemann als stellv. Personalratsvorsitzender der BPOLABT Duderstadt besuchten die Einsatzkräfte an den Grenzübergängen in Piding und Passau.
Im letzten Jahr wurde durch die Stabsstelle Innenrevision der Direktion BP eine Prüfung der Standortküchen durchgeführt. Seit einigen Tagen liegt nun der Abschlussbericht vor. In diesem Bericht gibt es einige Empfehlungen die wir ausdrücklich begrüßen und
Das ist mit Stand 01. Juni die Anzahl der angehäuften Überstunden in der Bundespolizei. Davon haben die Kollegen_innen unserer Direktion mehr als ein Viertel geleistet! Das führte dazu, dass das BPOLP unsere Direktion aufforderte, konsequent Stunden abzubauen. Auch dies war ein Thema im Gespräch mit der Behördenleitung. Die Position unseres Präsidenten ist deutlich: