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Einstieg in ein Technikzukunftsprogramm II für die Polizei

„Wie die Gewerkschaft der Polizei (GdP) erfahren hat, steht einem Einstieg in ein Technikzukunftsprogramm II für die Polizei nichts mehr im Wege.

„Die Grüne-Rote Landesregierung hat mit Innenminister Gall dem Einstieg in das erforderliche Technikzukunftsprogramm mit über 6 Millionen Euro die Tür geöffnet“, so der GdP-Landesvorsitzende, Rüdiger Seidenspinner.

„Der Nachholbedarf ist enorm“, so der GdP-Vorsitzende weiter. Die Mängellisten der Dienststellen sind lang und der Fortschritt gerade in der Kriminaltechnik hat erheblich an Fahrt aufgenommen. Es gibt leider, so der GdP-Chef, keinen Bereich, der keine Investitionen erfordert.

Das fängt bei Spezialfahrzeugen an, reicht über EDV-Ausstattung und Schutzausrüstung z.B. der Bereitschaftspolizei und insbesondere des Sondereinsatzkommandos und Mobilen Einsatzkommandos bis hin zur Kriminaltechnik , den Dienstgebäuden und Schießtrainingseinrichtungen.„E s geht hier schon lange nicht mehr um die Kür bzw. was man gerne hätte, sondern um die Pflicht, also was man dringend benötigt“, so der GdP-Landesvorsitzende. Deshalb ist dieser Einstieg ein klares Signal der neuen Landesregierung und es zeigt deutlich, dass man die Sorgen und Nöte der Polizei Ernst nimmt.

Für Seidenspinner ist und war immer klar, dass jahrelanges Sparen unterm Strich teuerer kommt als kontinuierliche Investition. „Das hat die Vergangenheit immer wieder gezeigt“, so Seidenspinner weiter, „wer an der Polizei spart - spart an der falschen Stelle“.

Nun ist ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung getan, damit Zug um Zug die Ausstattung der Polizei mit den erforderlichen modernen Mitteln der Technik erfolgen kann.


Herausgeber:
Gewerkschaft der Polizei, Landesvorstand, Pressestelle
Rückfragen:
Rüdiger Seidenspinner, Vorsitzender (Handy: 01577-487 45 39)
Geschäftsstelle:
Maybachstraße 24, 71735 Eberdingen
Telefon: (0 7042) 879-0
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