9. Bundesseniorenkonferenz der Gewerkschaft der Polizei
Ewald Gerk zum neuen GdP-Bundesseniorenvorsitzenden gewählt
Weichen werden gestellt
Unterstützt wird Gerk von der Hamburgerin Gundula Thiele-Heckel, die zur stellvertretenden Bundesseniorenvorsitzenden gewählt wurde, ebenso wie Uwe Petermann aus Sachsen-Anhalt. Als Schriftführer bestätigt wurde der Baden-Württemberger H. Werner Fischer, ihn vertritt der neu in das Gremium gewählte Nordrhein-Westfale Volker Huß.
Mit „hybridgerechtem“ Applaus wurden neben Wahlig die weiteren ausscheidenden GBSV-Mitglieder Sigrid Graedtke und Bernd Becker verabschiedet. Gerk dankte den drei Gewerkschaftern für ihre engagierte und ausdauernde Arbeit für die Belange lebensälterer Menschen in und auch außerhalb der Polizei und wünschte ihnen für die kommende Zeit alles Gute.
Die aus Gründen der Pandemie nur eintägig abgehaltene 9. Bundesseniorenkonferenz der Gewerkschaft der Polizei stellt die politischen Weichen für die gewerkschaftliche Seniorenarbeit der nächsten vier Jahre. In mehr als 40 Anträgen erörtern die GdP-Seniorinnen und -Senioren unter anderem Themen aus den Bereichen Gewerkschafts-, Gesellschafts- und Kriminalpolitik sowie beamten- und versorgungsrechtliche Fragestellungen. Die Mobilität und die Teilnahme am Digitalisierungsprozess werden Schwerpunkte der Beratungen und Beschlussfassungen sein.
Mit „hybridgerechtem“ Applaus wurden neben Wahlig die weiteren ausscheidenden GBSV-Mitglieder Sigrid Graedtke und Bernd Becker verabschiedet. Gerk dankte den drei Gewerkschaftern für ihre engagierte und ausdauernde Arbeit für die Belange lebensälterer Menschen in und auch außerhalb der Polizei und wünschte ihnen für die kommende Zeit alles Gute.
Die aus Gründen der Pandemie nur eintägig abgehaltene 9. Bundesseniorenkonferenz der Gewerkschaft der Polizei stellt die politischen Weichen für die gewerkschaftliche Seniorenarbeit der nächsten vier Jahre. In mehr als 40 Anträgen erörtern die GdP-Seniorinnen und -Senioren unter anderem Themen aus den Bereichen Gewerkschafts-, Gesellschafts- und Kriminalpolitik sowie beamten- und versorgungsrechtliche Fragestellungen. Die Mobilität und die Teilnahme am Digitalisierungsprozess werden Schwerpunkte der Beratungen und Beschlussfassungen sein.