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Senioren in der GdP

Ewald Gerk fordert stärkere Berücksichtigung der Interessen

Bremen.

Heute besuchte der Bundesseniorenvorsitzende Ewald Gerk den Landesbezirk Bremen und diskutierte hier mit dem Landesvorsitzenden und dem Landesseniorenvorstand rund um das Thema Berücksichtigung und Vertretung von Interessen der Senioren in der GdP. Gerade im öffentlichen Dienst ist nach der Arbeitsphase eine gewerkschaftliche Vertretung für die politische Durchsetzung von Forderungen unverzichtbar. Da während der Arbeitszeit oftmals persönliche Kontakte immer mehr auf den Bereich der Kolleginnen und Kollegen reduzieren, muss eine Gewerkschaft aber auch Möglichkeiten schaffen, diese Kontakte im Ruhestand fortzuführen. Im bundesweiten Vergleich ist Bremen hier in vielen Punkten vorbildlich. Dies fängt mit der stimmberechtigten Vertretung der Senioren im Vorstand an, geht über den direkten Informationsaustausch der Senioren mit verantwortlichen Politikern bis zu umfangreichen Seminarangeboten. Doch es geht immer noch besser und auf dem bevorstehenden Bundeskongress werden Anträge der Seniorengruppe sicherlich noch intensiv diskutiert werden.

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