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Auch GdP Bremen zeigt sich fassungslos

Nachricht vom gewaltsamen Tod einer Streifenwagenbesatzung erschüttert alle

Bremen.

Die Gedanken der Gewerkschaft der Polizei (GdP) im Landesbezirk Bremen gelten den Angehörigen und allen Kollegen und Kolleginnen der jungen Polizeibeschäftigten, die im rheinland-pfälzischen Kreis Kusel offenbar Opfer einer sinnlosen Gewalttat wurden. „Als Bremer GdP teilen wir euren Schmerz und stehen an eurer Seite“, so lautete die Botschaft von Bremens GdP-Landesvorsitzenden, Lüder Fasche, in Richtung Rheinland-Pfalz. „Wir durchleben gerade den realen Alptraum aller Polizistinnen und Polizisten!", sagte die dortige Landesvorsitzende der GdP, Sabrina Kunz, am Montagmorgen in Mainz. Angesichts des rücksichtslosen Schusswaffengebrauchs gegen die jungen Beamten merkte der Bremer Landesvorsitzende an: „Die hohe Gefahr und das Risiko, die unser Beruf unausweichlich mit sich bringen, relativieren leider gar nichts. Dass die 24jährige Kollegin sich noch in der Ausbildung befand, lässt uns erst recht fassungslos zurück!“ Nach diesem „schrecklichen Ereignis“ habe es nun höchste Priorität, den Täter dingfest zu machen, um weitere Gefahren für andere zu vermeiden, unterstrich der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende, Jörg Radek, am Montagmorgen in Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei wird in Bremen ihre Mitglieder und Freunde darüber informieren, sobald feststeht, wie von hier aus geholfen werden kann.
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