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GdP bekräftigt ihre Forderungen an eine neue Landesregierung

Wiesbaden.

Die GdP Hessen fordert die neue Landesregierung auf, sich unverzüglich der Problemfelder im Bereich der hessischen Polizei anzunehmen.



Mehr qualifiziertes Tarifpersonal

Durch die zügige Einstellung von qualifiziertem Tarifpersonal können uneingeschränkt dienstfähige Polizistinnen und Polizisten kurzfristig aus dem Bereich der Verwaltung herausgelöst werden.

Mehr Polizistinnen und Polizisten

Durch Einstellung von mehr Polizistinnen und Polizisten muss dem dramatischen Personalabbau der letzten Jahre entgegengewirkt werden.

Tarifpolitik

Die Rückkehr in die TdL muss unverzüglich erfolgen, um eine kontinuierliche Teilhabe an dringend notwendigen Gehaltsverbesserungen sicherzustellen.

Wochenarbeitszeit

Die Abkehr von der im Polizeidienst extrem belastenden 42 Stunden-Woche muss unverzüglich erfolgen und auf ein vertretbares Maß reduziert werden.

Lebensarbeitszeit

Die besonderen Belastungen des Polizeiberufs müssen bei einer Veränderung der Lebensarbeitszeit zwingend Berücksichtigung finden.

Polizeizulage

Die Ruhegehaltsfähigkeit der Polizeizulage muss erhalten bleiben, bzw. unverzüglich wieder fester Bestandteil des Ruhegehaltes werden.

Darüber hinaus haben wir klare Konzepte für die Fortentwicklung in unserer Polizei:

  • Erhöhung der Stellenanteile von A11 – A13
  • Besetzung aller freiwerdenden Stellen in den kommenden fünf Jahren
  • Stärkung der Mitbestimmung

GdP - die starke Gewerkschaft
Flugblatt als PDF

Gewerkschaft der Polizei – Landesbezirk Hessen – Wilhelmstraße 60 a, 65183 Wiesbaden
Telefon (0611) 99227-0, Telefax (0611) 99227-27, Email: GdPHessen@t-online.de
geschäftsführender Landesvorstand
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