GdP-Kundgebung am Bundeskriminalamt:
Freiberg: Keine weiteren Einkommenseinbußen mehr!
Beschäftigte gaben "deutliches Zeichen"
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Freiberg warf den Arbeitgebern vor, mit ihrem "so gennanten Angebot" von 2,5% in diesem Jahr und 0,4% im nächsten Jahr bei gleichzeitiger Erhöhung der Wochenarbeitszeit "zu täuschen und tarnen". Dies habe zu einer Solidarisierung der Beschäftigten, ob Beamter oder Tarifbeschäftigter, geführt: "Was wir in dieser Tarifauseinandersetzung nicht erreichen, holen wir auch an anderer Stelle nicht mehr rein. Weder in den Ländern, noch bei den Beamtinnen und Beamten."
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Der GdP-Vorsitzende verwies zudem auf die kürzlich vom Bundestag verabschiedete 9,4 prozentige Erhöhung der Abgeordneten-Diäten. Er empfahl den Abgeordneten, sich über den schweren Dienst der Polizei vor Ort zu informieren und Dienste mitzumachen: "Dann würden sie auch mehr Verständnis für die Situation der Beschäftigten der Polizei und für die Belastung des Berufes aufbringen."
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