Tarifforderungen 2009
Forderungen der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes
zur Einkommensrunde 2009 in den Ländern
Die stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und Zuständige für Tarifpolitik, Kerstin Philipp, am 9. Dezember 2008:
„Eine lineare Erhöhung um acht Prozent, mindestens jedoch 200 Euro, ist nach Jahren der Kürzungen und des Sparens im öffentlichen Dienst mehr als angemessen. Sie ist ein notwendiges Signal zur Belebung der Binnenkonjunktur und beste Medizin gegen wirtschaftliche Depression.“
Vor allem im Hinblick auf die Nachwuchsgewinnung sei es erforderlich, so der GdP-Bundesvorsitzende Freiberg, den öffentlichen Dienst wieder attraktiver zu machen. „Der Finanzcrash hat gezeigt, dass der Rückbau des Staates und sein Rückzug von seinen originären Aufgaben ein verhängnisvoller Fehler war.“
Zum Flugblatt der GdP
„Eine lineare Erhöhung um acht Prozent, mindestens jedoch 200 Euro, ist nach Jahren der Kürzungen und des Sparens im öffentlichen Dienst mehr als angemessen. Sie ist ein notwendiges Signal zur Belebung der Binnenkonjunktur und beste Medizin gegen wirtschaftliche Depression.“
Vor allem im Hinblick auf die Nachwuchsgewinnung sei es erforderlich, so der GdP-Bundesvorsitzende Freiberg, den öffentlichen Dienst wieder attraktiver zu machen. „Der Finanzcrash hat gezeigt, dass der Rückbau des Staates und sein Rückzug von seinen originären Aufgaben ein verhängnisvoller Fehler war.“
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