Zum Inhalt wechseln

Junge Gruppe der GdP unterstützt konsequentes Vorgehen gegen Rechtsbrecher

Strafverfolger, Ermittler und Konfliktmanager- verantwortungsvolle Aufgaben der Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten im täglichen Dienst.
Insbesondere im Umgang mit jungen Straftätern eine äußerst schwierige und im Interesse der Öffentlichkeit stehende Tätigkeit, die uns vor immer neue Herausforderungen stellt. Die vergangenen Jahre und nicht zuletzt die Vorfälle in der jüngeren Vergangenheit zeigen deutlich eine zunehmende Verrohung auf diesem Gebiet.
Die Kolleginnen und Kollegen stehen immer im Focus der Medien, sind jedoch auch oftmals Opfer der jungen Rechtsbrecher, da der Respekt gegenüber der Polizei vielfach nicht mehr vorhanden ist.
Der angerichtete körperliche Schaden bei den Opfern von Straftaten sowie eine nachhaltige Prävention müssen nach Auffassung der Jungen Gruppe der GdP im Vordergrund stehen.
In Reaktion auf die hohen Strafforderungen eines Wiesbadener Staatsanwaltes gegenüber mehreren Straftätern positioniert sich die Junge Gruppe und unterstützt diesen Weg.
"Allen Rechtsbrechern müssen zeitnah deutlich die Grenzen aufgezeigt werden, damit sie wissen, dass es in unserem Rechtsstaat Gesetze gibt, die eingehalten werden müssen, unabhängig welcher Herkunft man ist", so Antonio Pedron von der Jungen Gruppe.



Antonio Pedron (Junge Gruppe):
Hier gehts zur Presseerklärung der GdP



Artikel des Wiesbadener Kurier v. 10.10.2009
"Es ist zwingend erforderlich, dass das geltende Strafrecht in seiner ganzen Bandbreite zur Geltung kommt. Wir brauchen keine härteren Gesetze, sondern eine Rechtsprechung, die den vorhandenen Strafrahmen auch entsprechend angemessen ausschöpft".
This link is for the Robots and should not be seen.