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LANDESPOLIZEIPRÄSIDIUM: WECHSEL ZU EINER NEUEN FÜHRUNGSKULTUR

Konsequente und schnelle Reaktion des Innenministers

Bereits bei mehreren Gelegenheiten hat Innenminister Boris Rhein der GdP gegenüber von einer unsensiblen Führungskultur in der hessischen Polizei gesprochen.
Mit den getroffenen Personalentscheidungen zieht er die schnelle Konsequenz, um dem Bild der hessischen Polizei nicht weiter zu schaden. Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz verkündete er die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand von Norbert Nedela und stellte gleichzeitig den neuen Landespolizeipräsidenten, Udo Münch, vor.
Wir begrüßen diese Entscheidungen und blicken zurück in den November 2007, als die GdP öffentlich diese unsensible Führungskultur als erste Gewerkschaft kritisierte. Mit Udo Münch an der Spitze verbinden wir die Hoffnung, dass es zu schnellen und spürbaren Veränderungen in den Führungsebenen der hessischen Polizei kommt.
Der Fokus soll nun wieder auf die fast 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerichtet werden, die nicht zu verantworten haben, was in den vergangenen Jahren und inbesondere in der aktuellen Berichterstattung zu Tage tritt. Wir begrüßen und unterstützen die Entscheidungen des Ministers und wünschen dem neuen Landespolizeipräsidenten ein glückliches Händchen bei einer gewiss nicht einfachen Aufgabe. Konstruktive Unterstützung wird die GdP hierzu leisten.

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