GdP setzt TASER in Hessen durch: Hessens Polizei wird landesweit mit Elektroschockern ausgerüstet
GdP-Fachveranstaltung mit der Expertenanhörung im vergangenen Jahr überzeugte Politik und Polizeiführung
GdP begrüßt Weiterentwicklung der technischen Ausstattung der Polizei - Professionelle Arbeit setzt gleichwertige technische Ausstattung voraus
64.000 Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten bundesweit, davon alleine über 3.000 in Hessen im Jahre 2017 sprechen hier eine deutliche Sprache.
Ein im letzten Jahr initiierter Pilotversuch beim Überfallkommando des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main und dem 1. Polizeirevier in Offenbach brachte nunmehr die erwarteten Ergebnisse.
Das Distanzelektroimpulsgerät hat sich als ein deeskalierendes Einsatzmittel bewährt.
Die Androhung des Einsatzes des DEIG hatte in vielen dokumentierten Fällen dazu beigetragen, dass die Lagen vor Ort durch unsere einschreitenden Beamtinnen und Beamten deeskaliert werden konnten.
„Dies ist nicht zuletzt ein positiver Beitrag für die Sicherheit unserer einschreitenden Kolleginnen und Kollegen, die immer häufiger gewaltbereiten Menschen auch in Alltagsituationen gegenüberstehen“, stellte Mohrherr fest.
Die Grundlage für den Einsatz der Geräte ist immer eine kontrollierbare Lage.
Bei Einsatzlagen wie Demos oder in Fußballstadien kann dies somit nicht zielführend sein. Das DEIG bewirkt eine sofortige Muskelblockade und eine komplette Handlungsunfähigkeit, die mehrere Sekunden anhält.
Zentrale Punkte bei der sukzessiven und flächendeckenden Einführung sind jedoch die Parameter der Einsatz- und Anwendungskonzeption, ein Ausstattungskonzept und die vorbereitende Aus- und Fortbildung in den polizeilichen Einsatztrainings.
Die jetzt begonnene Einführung des Distanzelektroimpulsgerätes stellt unseren Kolleginnen und Kollegen ein geeignetes Mittel zur Verfügung, um den täglichen Gefahrensituationen noch besser begegnen zu können, bilanzierte der stellvertretende Landesvorsitzende der GdP Hessen, Jens Mohrherr.
Das Distanzelektroimpulsgerät hat sich als ein deeskalierendes Einsatzmittel bewährt.
Die Androhung des Einsatzes des DEIG hatte in vielen dokumentierten Fällen dazu beigetragen, dass die Lagen vor Ort durch unsere einschreitenden Beamtinnen und Beamten deeskaliert werden konnten.
„Dies ist nicht zuletzt ein positiver Beitrag für die Sicherheit unserer einschreitenden Kolleginnen und Kollegen, die immer häufiger gewaltbereiten Menschen auch in Alltagsituationen gegenüberstehen“, stellte Mohrherr fest.
Die Grundlage für den Einsatz der Geräte ist immer eine kontrollierbare Lage.
Bei Einsatzlagen wie Demos oder in Fußballstadien kann dies somit nicht zielführend sein. Das DEIG bewirkt eine sofortige Muskelblockade und eine komplette Handlungsunfähigkeit, die mehrere Sekunden anhält.
Zentrale Punkte bei der sukzessiven und flächendeckenden Einführung sind jedoch die Parameter der Einsatz- und Anwendungskonzeption, ein Ausstattungskonzept und die vorbereitende Aus- und Fortbildung in den polizeilichen Einsatztrainings.
Die jetzt begonnene Einführung des Distanzelektroimpulsgerätes stellt unseren Kolleginnen und Kollegen ein geeignetes Mittel zur Verfügung, um den täglichen Gefahrensituationen noch besser begegnen zu können, bilanzierte der stellvertretende Landesvorsitzende der GdP Hessen, Jens Mohrherr.