Polizistenmorde in Kusel: „Cophunter“ schnell verurteilt - Justiz setzt endlich deutliches Zeichen
Was sich aber unmittelbar nach den Morden im Internet entwickelte, macht uns heute noch fassungslos. Es wurde zu weiteren Taten gegen Leib und Leben von Polizisten aufgerufen und die „feigen und hinterhältigen Morde“ gefeiert. Ein in sozialen Medien verbreiteter Aufruf, einen sog. „COPHUNTER-Verein“ zu gründen und zur Jagd und Tötung von Polizisten als „neuen Sport aufzurufen“, brachte einem Angeklagten am gestrigen Tag erstinstanzlich eine Freiheitsstrafe von 20 Monaten ein, ohne Bewährung! Gegen mehr als 400 weitere „Polizei-Hasser“ im Internet wird ermittelt. Menschen, die sich darüber freuen, dass zwei Polizeibeamte kaltblütig ermordet wurden, sind in unserer Gesellschaft nicht tolerabel!
Dazu der hessische GdP-Chef Mohrherr: „Wie schnell die Morde an unseren Kollegen in der medialen Berichterstattung zur Randnotiz verkamen, ist das eine. Wichtiger ist jetzt, dass ermittelte Straftäter schnell abgeurteilt werden, damit dieses widerliche Verhalten auch mit exemplarischen Strafen geahndet werden kann. Den Schmerz der Hinterbliebenen und Angehörigen können diese Verfahren nicht nehmen. Sie sind aber ein deutliches Signal der Justiz und der Gesellschaft, dass Polizisten nicht wahllos und ungesühnt zum „Abschuss“ freigegeben werden!“.
#Zwei von uns
#gdp_gemeinsam
Dazu der hessische GdP-Chef Mohrherr: „Wie schnell die Morde an unseren Kollegen in der medialen Berichterstattung zur Randnotiz verkamen, ist das eine. Wichtiger ist jetzt, dass ermittelte Straftäter schnell abgeurteilt werden, damit dieses widerliche Verhalten auch mit exemplarischen Strafen geahndet werden kann. Den Schmerz der Hinterbliebenen und Angehörigen können diese Verfahren nicht nehmen. Sie sind aber ein deutliches Signal der Justiz und der Gesellschaft, dass Polizisten nicht wahllos und ungesühnt zum „Abschuss“ freigegeben werden!“.
#Zwei von uns
#gdp_gemeinsam