Neue ungeheuerliche Vorwürfe gegen Polizistinnen und Polizisten
Herr Dr. Wilken, legen Sie unverzüglich alle Ämter nieder!
Auszug des Artikels aus der FNP von gestern.
Nach den Blockupy-Krawallen ist der Mitorganisator und Landtagsabgeordnete Ulrich Wilken stark unter Beschuss geraten. Gestern kam er in den Höchster Laden seiner Partei, um über „die aktuelle Situation des Blockupy-Bündnisses und seine nächsten Schritte“ zu sprechen.
Das Blockupy-Bündnis, so Wilken, sei „ein bunt zusammengewürfelter Haufen“, in dem die Linke eine Organisationsrolle innehabe.
Man habe gewusst, dass aggressive Gruppen zu erwarten seien, sich aber trotzdem dafür entschieden, diese Rolle wahrzunehmen:
„Das, was in den frühen Morgenstunden passiert ist, ist nicht vom Bündnis geplant worden und auch nicht vom Bündnis zu verantworten.“ Unter den Provokateuren seien neben Anarchos, Linksradikalen und Faschisten „auch Provokateure der Geheimdienste und der Polizei“ gewesen.
Die brennenden Polizeiautos seien das Bild gewesen, das gewollt gewesen sei, um die Inhalte der Demo zu konterkarieren. Das sei nicht im Sinne der Linken gewesen:
„Für so blöd darf uns niemand halten.“
Der Landesverband der Linken wolle trotzdem – gewaltfrei – weitermachen:
„Wir stehen dazu, dass endlich Unruhe in dieses Land kommt und die Bürger ihren Unmut artikulieren können.“
Nach der Gewaltorgie sei das Blockupy-Bündnis unter Beschuss: „2013, nach dem Kessel, waren wir die Helden; jetzt, 2015, sind wir die Buhmänner.“ (chc , hv)
Link zur Seite der FNP
Pressemitteilung der GdP Hessen also Download (pdf)
Nach den Blockupy-Krawallen ist der Mitorganisator und Landtagsabgeordnete Ulrich Wilken stark unter Beschuss geraten. Gestern kam er in den Höchster Laden seiner Partei, um über „die aktuelle Situation des Blockupy-Bündnisses und seine nächsten Schritte“ zu sprechen.
Das Blockupy-Bündnis, so Wilken, sei „ein bunt zusammengewürfelter Haufen“, in dem die Linke eine Organisationsrolle innehabe.
Man habe gewusst, dass aggressive Gruppen zu erwarten seien, sich aber trotzdem dafür entschieden, diese Rolle wahrzunehmen:
„Das, was in den frühen Morgenstunden passiert ist, ist nicht vom Bündnis geplant worden und auch nicht vom Bündnis zu verantworten.“ Unter den Provokateuren seien neben Anarchos, Linksradikalen und Faschisten „auch Provokateure der Geheimdienste und der Polizei“ gewesen.
Die brennenden Polizeiautos seien das Bild gewesen, das gewollt gewesen sei, um die Inhalte der Demo zu konterkarieren. Das sei nicht im Sinne der Linken gewesen:
„Für so blöd darf uns niemand halten.“
Der Landesverband der Linken wolle trotzdem – gewaltfrei – weitermachen:
„Wir stehen dazu, dass endlich Unruhe in dieses Land kommt und die Bürger ihren Unmut artikulieren können.“
Nach der Gewaltorgie sei das Blockupy-Bündnis unter Beschuss: „2013, nach dem Kessel, waren wir die Helden; jetzt, 2015, sind wir die Buhmänner.“ (chc , hv)
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