Alles schaut gespannt nach Berlin
und des Landesbetriebes Verkehr sind eingetroffen. Deutlich wurde, dass der Landesbetrieb Verkehr korrekt abgerechnet hat. Uns ist hierdurch deutlich geworden, dass die Geschäftsleitung ihrer Fürsorgepflicht nachkommt. Darüber freuen wir uns. In der Hamburger Polizei gibt es offensichtlich Probleme bei den Abrechnungen. Die Angelegenheiten werden am kommenden Montag mit der LPV 4 (Personalstelle) in einem persönlichen Gespräch zwischen der Streikleitung und LPV 420 (Kollege von Allwörden) geklärt. Ich bin sicher, dass wir mit Herrn von Allwörden Einvernehmen erzielen werden.
Dass die kleinen Kennzeichen-Händler im Umkreis des Landesbetriebes statt normalerweise durchschnittlich 40 jetzt nur noch 10 Kunden am Tag haben, ist auch aus unserer Sicht sehr bedauerlich. Aber wir weisen nochmals ausdrücklich daraufhin, dass wir nicht die Verursacher dieser Misere sind, sondern der Tariframbo, Herr Möllring. Herr Möllring hat mit seiner speziellen Verhandlungsart auf beiden Tarifvertragsseiten für Unverständnis und zum Teil auch für Empörung gesorgt. Das hätte aus unserer Sicht alles anders laufen können. Ich bin sicher, dass wenn es nach der Hamburger Politik gegangen wäre, wir schon vor Wochen für beide Seiten akzeptable Verhandlungsergebnisse erzielt hätten. Wir hoffen, dass der „Betonkopf Möllring“ jetzt endlich ein akzeptables Angebot vorlegt.
Morgen fahre ich zur großen Tarifkommission nach Berlin und berate mit den Tarifexperten der GdP-Deutschland die Ergebnisse der heutigen Sondierungsgespräche und werde mich massiv für alle streikenden Kolleginnen und Kollegen einsetzen.
Ich bin gespannt auf die Ergebnisse der heutigen Sondierungsrunde.“
Für weitere Information steht die Streikleitung jeder Zeit zur Verfügung (Rolf Thiel, 0177-3424583 oder Sylvia Silvester 0163/6137632).
Die Landesstreikleitung Hamburg, den 18.05.2006
Dass die kleinen Kennzeichen-Händler im Umkreis des Landesbetriebes statt normalerweise durchschnittlich 40 jetzt nur noch 10 Kunden am Tag haben, ist auch aus unserer Sicht sehr bedauerlich. Aber wir weisen nochmals ausdrücklich daraufhin, dass wir nicht die Verursacher dieser Misere sind, sondern der Tariframbo, Herr Möllring. Herr Möllring hat mit seiner speziellen Verhandlungsart auf beiden Tarifvertragsseiten für Unverständnis und zum Teil auch für Empörung gesorgt. Das hätte aus unserer Sicht alles anders laufen können. Ich bin sicher, dass wenn es nach der Hamburger Politik gegangen wäre, wir schon vor Wochen für beide Seiten akzeptable Verhandlungsergebnisse erzielt hätten. Wir hoffen, dass der „Betonkopf Möllring“ jetzt endlich ein akzeptables Angebot vorlegt.
Morgen fahre ich zur großen Tarifkommission nach Berlin und berate mit den Tarifexperten der GdP-Deutschland die Ergebnisse der heutigen Sondierungsgespräche und werde mich massiv für alle streikenden Kolleginnen und Kollegen einsetzen.
Ich bin gespannt auf die Ergebnisse der heutigen Sondierungsrunde.“
Für weitere Information steht die Streikleitung jeder Zeit zur Verfügung (Rolf Thiel, 0177-3424583 oder Sylvia Silvester 0163/6137632).
Die Landesstreikleitung Hamburg, den 18.05.2006