Bodycams erproben!
GdP Hamburg: Bodycams sorgen für mehr Sicherheit
Polizei Hamburg beginnt Pilotprojekt am PK 15
Die GdP Hamburg begrüßt ausdrücklich die Entscheidung, dies in Hamburg zu pilotieren. Neben dem präventiven Gedanken muss dabei auch die Frage der Strafverfolgung betrachtet werden. Aufgrund der positiven Erfahrungen in Hessen hatte die GdP Hamburg bereits im Vorfeld entsprechende Gespräche geführt und einen Antrag zur Einführung von Bodycams auf dem Landesdelegiertentag 2014 beschlossen.
Lars Osburg, Vorsitzender des Landesfachbereichs der Schutzpolizei macht dabei deutlich: "Für unsere Kolleginnen und Kollegen der Schutzpolizei im Einsatz stellt die Erprobung der Bodycams ein deutliches Zeichen dar, der Gewalt gegen Polizeibeamte entschlossen entgegen zu wirken.
Zunehmende Respektlosigkeit und eine sinkende Hemmschwelle, gewalttätig gegen die Polizei vorzugehen machen es ausdrücklich notwendig, zu reagieren.
Wer sich seinem Auftrag, für Sicherheit zu sorgen stellt, muss auch die Gewissheit haben, dass der Dienstherr seiner Verpflichtung nachkommt, für seine Sicherheit zu sorgen."
Wichtige Aspekte wie Datenschutz und die Schaffung stabiler rechtlicher Grundlagen müssen im Rahmen des Pilotprojekts ebenso wie die praktischen Erfahrungen im Einsatz bewertet werden. Dabei sind insbesondere Tragekomfort und Bedienbarkeit, aber auch effiziente Software und ausreichend Personal für die Auswertung und Abarbeitung zu berücksichtigen.
Die GdP Hamburg wird dieses Projekt eng begleiten und steht für einen intensiven Erfahrungsaustausch zur Verfügung.
Der Landesfachbereich der Schutzpolizei
Lars Osburg, Vorsitzender des Landesfachbereichs der Schutzpolizei macht dabei deutlich: "Für unsere Kolleginnen und Kollegen der Schutzpolizei im Einsatz stellt die Erprobung der Bodycams ein deutliches Zeichen dar, der Gewalt gegen Polizeibeamte entschlossen entgegen zu wirken.
Zunehmende Respektlosigkeit und eine sinkende Hemmschwelle, gewalttätig gegen die Polizei vorzugehen machen es ausdrücklich notwendig, zu reagieren.
Wer sich seinem Auftrag, für Sicherheit zu sorgen stellt, muss auch die Gewissheit haben, dass der Dienstherr seiner Verpflichtung nachkommt, für seine Sicherheit zu sorgen."
Wichtige Aspekte wie Datenschutz und die Schaffung stabiler rechtlicher Grundlagen müssen im Rahmen des Pilotprojekts ebenso wie die praktischen Erfahrungen im Einsatz bewertet werden. Dabei sind insbesondere Tragekomfort und Bedienbarkeit, aber auch effiziente Software und ausreichend Personal für die Auswertung und Abarbeitung zu berücksichtigen.
Die GdP Hamburg wird dieses Projekt eng begleiten und steht für einen intensiven Erfahrungsaustausch zur Verfügung.
Der Landesfachbereich der Schutzpolizei